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Zeitschrift für Dermatologie und dermatologische Erkrankungen

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Poikiloderma Vasculare Atrophicans

Poikiloderma vaskuläre atrophicans (PVA), manchmal auch als Parapsoriasis variegata oder Parapsoriasis lichenoides bezeichnet, ist eine Hauterkrankung (Hauterkrankung), die durch Hypo- oder Hyperpigmentierung (verminderte bzw. erhöhte Hautpigmentierung), Teleangiektasie und Hautatrophie gekennzeichnet ist. Andere Namen für die Erkrankung sind präretikulotische Poikilodermie und atrophische Parapsoriasis. Der Zustand wurde erstmals 1906 vom amerikanischen Pionier-Kinderarzt Abraham Jacobi beschrieben. PVA führt dazu, dass betroffene Hautbereiche rot gesprenkelt und entzündet, gelblich und/oder braun, grau oder grauschwarz erscheinen, mit Schuppenbildung und einer Dünnheit, die als „beschrieben werden kann“ Zigarettenpapier". Auf der Hautoberfläche kann die Größe dieser Bereiche von kleinen Flecken über Plaques (größere, erhabene Bereiche) bis hin zu Neoplasien (ausbreitende, tumorartige Wucherungen auf der Haut) reichen.

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