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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Volumen 4, Ausgabe 1 (2015)

Forschungsartikel

Erfahrungen von Eltern mit jugendlichen Kindern und der Bedarf an Bildungsprogrammen für Eltern in Korea

Heeseung Choi und Sumi Kim

Ziel: Die spezifischen Ziele der vorliegenden Studie bestanden darin, die Erfahrungen von Eltern mit 11- bis 15-jährigen Kindern sowie die Erfahrungen von Fachkräften zu untersuchen, die sowohl mit Jugendlichen als auch mit ihren Eltern arbeiten, um den Bedarf an Bildungsprogrammen für Eltern zu ermitteln.

Methoden: Diese Studie verwendete ein qualitativ-deskriptives Design. Die Daten wurden durch Einzel- und Fokusgruppeninterviews mit Eltern von Jugendlichen und Psychologen, die sowohl mit Jugendlichen als auch mit Eltern arbeiten, gesammelt. Die Interviews wurden bei den Teilnehmern zu Hause, am Arbeitsplatz, in Cafés oder in Versammlungsräumen der örtlichen Gemeinde durchgeführt. Die Interviews dauerten eine halbe bis zwei Stunden und wurden auf Tonband aufgezeichnet. Zur Datenanalyse wurde eine qualitative Inhaltsanalyse verwendet.

Ergebnisse: Insgesamt nahmen 27 Eltern (2 Väter, 25 Mütter) und 9 Psychologen (1 Mann, 8 Frauen) an der Studie teil. Während Eltern die Entwicklungsveränderungen ihres Kindes während der Pubertät erkennen, erleben sie auch eine Reihe von Gefühlen im Zusammenhang mit diesem Übergang. Diese wurden in vier Hauptthemen kategorisiert: „Inmitten zahlreicher Diskrepanzen stehen“, „Vor der verschlossenen Tür meines Kindes stehen“, „Zu starke Identifikation mit meinem Kind, aber gleichzeitig Distanz zu ihm“ und „ambivalente Gefühle“. Die vorliegende Studie zeigte auch den Bedarf der Eltern an strukturierten, interaktiven und zugänglichen Elternbildungsprogrammen, die eine Möglichkeit zur Selbstreflexion über ihre Erfahrungen als Eltern bieten und nicht nur einfach Wissen und Erziehungsfähigkeiten vermitteln.

Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Studie zeigten mehrere Herausforderungen auf, mit denen koreanische Eltern mit 11- bis 15-jährigen Kindern konfrontiert sind. Ein erfolgloser Umgang mit diesen Herausforderungen führte zur Entstehung negativer Emotionen und Gedanken sowie zur Entwicklung von Eltern-Kind-Konflikten. Um die Eltern-Kind-Beziehung und die psychische Gesundheit der Kinder während ihres Übergangs in die Adoleszenz besser zu fördern, sind wirksame und zugängliche Elternbildungsprogramme erforderlich, die die Bedürfnisse und Erwartungen der Eltern berücksichtigen.

Forschungsartikel

Probleme des Studenten beim akademischen Übergang: Vom Associate Degree zum Bachelor in Krankenpflege

Kathleen Bradshaw LaSala und Karen Gorton

Im Gesundheitswesen ist eine Erhöhung der Zahl und Qualität von examinierten Krankenschwestern mit Bachelorabschluss erforderlich, um einen Teil des kritischen Problems des Pflegepersonalmangels und des Bedarfs an hochqualifizierten Fachkräften zu lösen. Zwei große nationale Initiativen, die sich mit dem Problem des Pflegepersonals in den Vereinigten Staaten befassen, empfehlen, Barrieren abzubauen, akademische Ausbildungswege zu verfeinern und Krankenschwestern die Rückkehr an die Schule für höhere Bildungsabschlüsse zu erleichtern, indem die Krankenpflegeausbildung zwischen Community Colleges und Bachelorprogrammen rationalisiert wird. Krankenschwestern mit höherer Ausbildung haben bessere Patientenergebnisse und die Fähigkeit, eine sichere und wirksame Pflege zu leisten, gezeigt. Ziel dieser Studie war es, Barrieren, Prioritäten und Verbesserungs-/Motivationsfaktoren zu definieren, die von den Studenten während des Übergangs vom Associate Degree zum Bachelor-Abschluss in Krankenpflege genannt wurden. Zusätzlich wurden demografische Daten mit Barrieren und Verbesserungsfaktoren verglichen, um festzustellen, ob zwischen diesen ein Zusammenhang besteht. Den Studenten wurde ein elektronisches Umfragetool zur Verfügung gestellt, das einen einfachen Zugriff und eine einfache Rückgabe ermöglichte. Die Ergebnisdaten dieser Pilotstudie bieten Krankenpflegelehrern und professionellen Praxisleitern ein besseres Verständnis der Barrierefaktoren und ermöglichen es den Leitern, Programme, Bereitstellungsmodelle und Beratung zu entwickeln und die erforderlichen Bereiche zusätzlicher Unterstützung oder Beseitigung anzugehen, um den Erfolg der Studenten zu fördern. Gleichzeitig können die identifizierten Leistungsfaktoren optimiert und so die Studierenden bestmöglich unterstützt werden.

Rezensionsartikel

Ein ethischer Vorfall aus meiner Karriere als Krankenschwester

Adham R. Al Arbeed und Diala AL Hakim

Pflegekräfte stellen die größte Gruppe im Gesundheitssystem dar. Gleichzeitig sind sie von allen Gesundheitsdienstleistern den Patienten am nächsten. Darüber hinaus beinhalten ihre Rollen viel Interaktion mit Patienten. Diese Interaktion birgt ein enormes Potenzial für sie, mit moralischen Situationen konfrontiert zu werden. Darüber hinaus sind moralische Situationen normalerweise komplexer Natur. Trotzdem sollten Pflegekräfte über das nötige Wissen und die Fähigkeit zum kritischen Denken verfügen, um fundierte moralische Entscheidungen treffen zu können. In diesem Artikel werden die ethischen Dimensionen eines Vorfalls erörtert. Der Vorfall stellt den Konflikt dar, mit dem Pflegekräfte normalerweise während und nach einer paternalistischen Intervention konfrontiert werden. Ziel dieses Artikels ist es, die ethischen Probleme im Zusammenhang mit paternalistischen Interventionen im Lichte der geeigneten ethischen Theorien in der Literatur zu erörtern.

Forschungsartikel

Wissensstand professioneller Krankenschwestern zu Typ-II-Diabetes mellitus in ausgewählten Lehr- und Ausbildungskrankenhäusern in der Zentralregion von Ghana

Anita Afua Davies und Christiana Buxton

Hintergrund: Diabetes mellitus ist im 21. Jahrhundert in vielen Ländern ein globales Problem der öffentlichen Gesundheit. Weltweit leben etwa 246 Millionen Menschen mit Diabetes. Zahlreiche Forschungsstudien belegen, dass das Wissen der Pflegekräfte über Diabetes mellitus unzureichend ist und dass ihr Wissensstand verbessert werden muss, um Patienten mit Diabetes mellitus wirksam behandeln zu können. In einigen Fällen war das Wissen der Pflegekräfte ausreichend, es fehlte ihnen jedoch an Wissen in bestimmten Aspekten der Diabetesbehandlung, insbesondere bei diabetischen Komplikationen und Fortschritten bei der Insulinbehandlung. Darüber hinaus herrschte in Afrika südlich der Sahara allgemein die Meinung, dass das Gesundheitspersonal nicht ausreichend im Umgang mit chronischen Krankheiten geschult sei. Methoden: Vor diesem Hintergrund war es notwendig, den Wissensstand der Pflegekräfte in der Zentralregion Ghanas zu ermitteln, insbesondere im Central Regional Hospital, im District Hospital und im University Hospital. Zu diesem Zweck wurde eine modifizierte Version des Brief Diabetic Knowledge Test des Michigan Diabetes Research and Training Centre durchgeführt. Ergebnisse: 44 (32,4 %) der Befragten hatten gute Kenntnisse. Allerdings war der Wissensstand im Bereich diabetischer Komplikationen bei der Mehrheit (68,4 %) der Befragten im Allgemeinen schlecht. Schlussfolgerungen: Es wird empfohlen, dass Pflegekräfte ihr Wissen im Bereich Diabetes mellitus weiter ausbauen, insbesondere im Bereich diabetischer Komplikationen und Fortschritte bei der Insulinbehandlung.

Rezensionsartikel

Wenn es weh tut: Zu jung oder zu alt

Penny Gilbert

Hintergrund: Kindes- und Seniorenmissbrauch und/oder -vernachlässigung sind seit langem ein Thema im Gesundheitswesen. Familienstruktur, sozioökonomische Faktoren und Entwicklungsaufgaben erhöhen häufig die Belastung für Gesundheitsdienstleister, Missbrauch und Vernachlässigung von sehr jungen oder älteren Menschen zu erkennen. Diese gleichen Faktoren erhöhen häufig das Risiko von Missbrauch oder Vernachlässigung. Es gibt jedoch Gesetze einzelner Bundesstaaten, die von Gesundheitsfachkräften verlangen, vermuteten Missbrauch/Vernachlässigung zu melden, da sie sonst mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen. Missbrauch kann laut Dong (2012) in verschiedenen Formen auftreten. Dazu gehören Misshandlung in Form von psychischem, physischem und sexuellem Missbrauch, Vernachlässigung und finanzielle Ausbeutung. Kindesmissbrauch führt häufig zu psychischen Problemen, die den Betroffenen bis ins Erwachsenenalter begleiten. Es ist wichtig, dass Pflegekräfte lernen, Anzeichen und Symptome von Missbrauch und/oder Vernachlässigung zu erkennen und diese gemäß den örtlichen Vorschriften zu melden. Sich für seine Patienten und für sich selbst einzusetzen, führt zu positiven Ergebnissen für alle Beteiligten.

Zweck: Der Zweck dieses Manuskripts besteht darin, Krankenschwestern in den gesamten Vereinigten Staaten zu ermutigen, sich über die Meldepflichten bei Missbrauch und/oder Vernachlässigung zu informieren und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen und sich für diejenigen einzusetzen, die dies nicht selbst tun können.

Schlussfolgerungen : Es ist unerlässlich, dass Pflegekräfte die Anzeichen und Symptome von Missbrauch und Vernachlässigung erkennen, sich für diejenigen einsetzen, die dies nicht können, und die örtlichen staatlichen Vorschriften/Gesetze befolgen. Aus der Literaturrecherche geht hervor, dass pro Stunde etwa 120 Kinder nachweislich Missbrauch und/oder Vernachlässigung erfahren. In den USA leben mehr als 3,4 Millionen Kinder aufgrund von Drogenmissbrauch bei ihren Großeltern, und die Zahl der missbrauchten oder vernachlässigten älteren Menschen ist schlicht unbekannt.

Rezensionsartikel

Übersicht über gängige Behandlungsschemata zur Einleitung und Titration von Insulin bei Personen mit Typ-2-Diabetes mellitus

Joan S. Grant, Mary Annette Hess und Laura A. Steadman

Die Prävalenz von Diabetes mellitus Typ 2 hat dramatisch zugenommen, und Patienten benötigen unter Umständen eine Insulintherapie, um ihren Diabetes mellitus wirksam zu behandeln. Pflegepersonal und anderes medizinisches Fachpersonal können diesen Personen helfen, bei der Einleitung und Fortführung einer Insulintherapie selbstbewusster zu werden. In diesem Artikel werden Hindernisse bei der Einleitung einer Insulintherapie, glykämische Zielwerte und häufig verwendete Schemata zur Einleitung und Titration einer Insulintherapie bei Personen mit Typ-2-Diabetes erörtert. Auch die Auswirkungen für medizinisches Fachpersonal werden angesprochen. Die Literatur wurde anhand von Schlüsselwörtern für Schemata zur Einleitung und Titration einer Insulintherapie bei Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 durchsucht und auf jene beschränkt, die zwischen Januar 2007 und Dezember 2014 in englischer Sprache veröffentlicht wurden, sofern in Artikeln nicht frühere Daten als Primärquelle zitiert wurden. Viele überprüfte Quellen zitierten Informationen der American Association of Clinical Endocrinologists/American College of Endocrinology (AACE/ACE) und der American Diabetes Association/European Association for the Study of Diabetes (ADA/EASD). Bei üblichen Insulinschemata wird nur Basalinsulin oder Basalinsulin plus schnell wirkendes Insulin zu einer oder mehreren Mahlzeiten verabreicht. Barrieren seitens des Gesundheitspersonals, des Gesundheitssystems und des Patienten beeinflussen die Einleitung und Titration der Insulintherapie, um Zielwerte zu erreichen, die mit einem HbA1C von <7,0 % vereinbar sind, außer bei Patienten mit mehreren Komorbiditäten oder schwerer Hypoglykämie. Angehörige der Gesundheitsberufe müssen zusammenarbeiten, um die Patienteneigenschaften zu beurteilen, Zielglukosewerte festzulegen, Strategien zu verwenden, um Barrieren seitens des Gesundheitspersonals, des Gesundheitssystems und des Patienten zu überwinden und die Insulintherapie einzuleiten und zu titrieren.

Forschungsartikel

Body-Mass-Index bei Kindern und ihren Eltern: Eine Querschnittsstudie an einer Studienpopulation von Kindern aus Süditalien

Nicola Fuiano, Antonella Lonero, Giuliana Diddi, Vincenza Luce, Fabrizia De Palma, Maria Felicia Faienza und Maurizio Delvecchio

Die Prävalenz von Übergewicht und Fettleibigkeit hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Fettleibigkeit der Eltern spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von Fettleibigkeit im Kindesalter. Wir wollten die Beziehung zwischen dem Gewichtsstatus der Eltern und der Nachkommen in einer Population von Kindern aus Süditalien untersuchen, da aus dieser Region bisher keine Daten veröffentlicht wurden. Wir rekrutierten 636 Kinder (5,7 ± 1,5 Jahre alt) und ihre Eltern. Dreiundsiebzig (11,5 %) und sechzehn (2,5 %) Kinder waren übergewichtig bzw. fettleibig. Der Gewichtsstatus der Nachkommen war signifikant mit dem Gewichtsstatus der Eltern verbunden. Die lineare Regressionsanalyse zeigte, dass der BMI der Nachkommen stärker vom väterlichen als vom mütterlichen BMI beeinflusst wurde. Unsere Daten bestätigten, dass der Gewichtsstatus der Eltern eine wichtige Rolle für den BMI der Kinder spielt. Interessanterweise wurden in unserer Studie Größe und Gewicht der Eltern gemessen und nicht wie in den meisten früheren Arbeiten angegeben, was unsere Schlussfolgerungen untermauert. Wir schlagen vor, dass bei Kindern mit übergewichtigen/fettleibigen Eltern intensive Ernährungserziehung und Präventionsprogramme durchgeführt werden sollten, anstatt bei Kindern mit normalgewichtigen Eltern. Darüber hinaus sollte auch bei übergewichtigen Eltern eine Ernährungsberatung durchgeführt werden, um vermeidbare Risikofaktoren für Fettleibigkeit bei Kindern zu vermeiden.

Rezensionsartikel

Ernährung als Lebenszeichen: Fortschritte seit der Multidisciplinary Nutrition Screening Initiative von 1990 und Chancen für die Krankenpflege

Kelsey Watson, Marie Farrell, Mary Beth Arensberg und Johanna Dwyer

Vitalzeichen liefern wichtige Informationen über den Gesundheitszustand und bilden die Grundlage für die klinische Versorgung. Vor zwanzig Jahren stellte die Initiative „Nutrition Screening“ das Ernährungsscreening als Vitalzeichen für ältere Amerikaner dar, doch dies ist bis heute nicht geschehen. Pflegekräfte stehen an vorderster Front bei der Überwachung und arbeiten in Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern und anderen Gesundheitsfachkräften an der Verbesserung der Nährstoffaufnahme. Dieser Artikel beschreibt die Bedeutung des Screenings auf Mangelernährung, wichtige Indikatoren für das Wohlbefinden älterer Menschen und wie sich die ältere amerikanische Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Der Artikel beschreibt auch die multidisziplinäre Initiative „Nutrition Screening“, ihre Erfolge, Herausforderungen und neuen Entwicklungen, darunter neue Instrumente zur Datenerfassung für Screenings und den Gebrechlichkeitsindex. Weitere beschriebene Entwicklungen sind der Interventionsrahmen der Alliance to Advance Patient Nutrition und die Dokumentation des wirtschaftlichen Werts von Ernährungsinterventionen. Es werden Möglichkeiten und nächste Schritte für Pflegekräfte aufgezeigt, um das Screening auf Mangelernährung zu einem Vitalzeichen zu machen. Dazu gehört die Notwendigkeit, das Screening und die Intervention auf Mangelernährung zum Bestandteil der Kernausbildung für Pflegekräfte zu machen. Im Krankenhausbereich verlangt die Joint Commission, dass alle Patienten innerhalb von 24 Stunden auf Mangelernährung untersucht werden, jedoch fehlen häufig Interventionen gegen Mangelernährung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Messung und Dokumentation von Mangelernährung als summative Maßnahme zu entwickeln und als Teil der standardisierten Sprache der Pflegekräfte mit einem eigenen Abschnitt in der elektronischen Gesundheitsakte aufzunehmen. Die Aufnahme in nationale Gesundheitsziele wie die Healthy People 2020-Ziele ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Entwicklung des Mangelernährungs-Screenings als Lebenszeichen, ebenso wie die Integration des Mangelernährungs-Screenings und der Intervention in Gesundheitsanreize, einschließlich des Patient Protection and Affordable Care Act, Pflegeübergänge und gemeinschaftliche Interventionen. Schließlich ist es wichtig, Mittel für das Mangelernährungs-Screening bereitzustellen, beispielsweise durch die Wiederzulassung des Older Americans Act, und wichtige Erkenntnisse aus internationalen Erfahrungen zu gewinnen.

Kleiner Rückblick

Die transformative Lerntheorie zur Beeinflussung der Patientenversorgung nutzen

Reitha Cabaniss

Dieser Artikel untersucht die Anwendung von Mezirows Transformativer Theorie in der Krankenpflegeausbildung. Der Autor liefert überzeugende Belege für eine breitere Anwendung dieser Theorie durch Krankenpflegepädagogen bei der Gestaltung von Lehrplänen unter Berücksichtigung nationaler Praxisstandards und Sicherheitsrichtlinien. Die Bewältigung der desorientierenden Dilemmata, mit denen die Krankenpflege konfrontiert ist, und das Loslassen veralteter Bezugsrahmen können sich positiv auf die Patientenversorgung auswirken.

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