Adam Matiko Charles
Dezentralisierung durch Devolution (D by D) ist eine treibende Kraft für die Leistungserbringung. Wenn sich also alle Elemente von D by D ergänzen, kann die Leistungserbringung im Bereich Wasserversorgung realisiert werden. Diese Studie untersuchte die Dezentralisierung durch Devolution in Tansania: Überlegungen zur Leistungserbringung im Bereich Wasserversorgung in ausgewählten Bezirken der Gemeinde Ilala. Ziel der Studie war die Untersuchung des Einflusses von D by D auf die Leistungserbringung im Bereich Wasserversorgung. Der Schwerpunkt der Studie lag auf den Unterschieden zwischen städtischen und vorstädtischen Gebieten der Gemeinde Ilala. Motivation für diese Studie ist das Vorhandensein einiger empirischer Studien zu den Auswirkungen von D by D auf die Leistungserbringung im Bereich Wasserversorgung. Die Studie verwendete ein beschreibendes, vergleichendes Querschnittserhebungsdesign, bei dem Fragebögen und Interviews zur Datenerhebung von einer Stichprobe von 384 Befragten verwendet wurden, die aus einer Grundgesamtheit von 64.579 Personen ausgewählt wurden. An der Studie waren außerdem 9 Schlüsselpersonen beteiligt, die gezielt aus den Haushalten ausgewählt wurden, 5 gezielt aus den Reihen der lokalen Regierungsbeamten und 3 gezielt aus den Reihen der Zentralregierung, um qualitative Daten zur Ergänzung der quantitativen Daten aus den Fragebögen bereitzustellen. Die Daten wurden anhand von Häufigkeiten, Mittelwerten und Standardabweichungen analysiert. Die Studie ergab, dass der eine Aspekt von D by D (finanzieller Aspekt) keinen Einfluss auf die Wasserversorgung hat. Außerdem zeigten die Koeffizienten, dass im Vergleich dazu von den drei Elementen der Dezentralisierung durch Devolution die politische Dezentralisierung eine größere Varianz in der Wasserversorgung erklärt, gefolgt von der administrativen Dezentralisierung. Die Studie empfiehlt, dass lokale Beamte die Bürger in Entscheidungen über Angelegenheiten einbeziehen sollten, die ihren Lebensunterhalt betreffen, einschließlich der Planung und Festlegung ihrer Prioritäten, insbesondere bei der Wasserversorgung, da D by D unter anderem darauf abzielt, Dienstleistungen näher an die Menschen zu bringen. Außerdem muss die Wasserpolitik klar darlegen, wie D by D funktioniert, insbesondere bei der Wasserversorgung.
Sumaira Gulzar und Mohd Rafiq Teli
In diesem Artikel wird der Einfluss von Geschlechterunterschieden auf das Arbeitsengagement von Akademikern an Hochschulen untersucht. Der Einfluss wird anhand einer empirischen Studie untersucht, an der 123 akademische Mitarbeiter von drei Universitäten (University of Kashmir, Central University of Kashmir und Islamic University of Science and Technology) aus der Region Kaschmir teilnehmen. Dabei kommt der unabhängige Stichprobentest zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigen, dass das Arbeitsengagement von weiblichen Akademikern in den untersuchten Institutionen deutlich besser ist als das von männlichen Akademikern.
Georges Maalouf
In dieser Studie versuchte der Forscher, den Einfluss der Führung auf die Verbesserung des organisationalen Lernens zu untersuchen. Es besteht ein zunehmender Bedarf, durch effektive Führungskräfte, die visionär sind und organisationales Lernen fördern können, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Dieser Artikel fand heraus, dass organisationales Lernen durch kollaborative Führung durch Innovationskraft und Mitarbeitervorteile gefördert wird.
Sundaram Nataraja und Larry K Bright
Strategische Planung ist ein systematischer Prozess zur Gestaltung der Zukunft von Hochschulen. Der Planungsprozess konzentriert sich normalerweise auf die Verbesserung der Lehrqualität, die Steigerung der Forschungs- und Wissenschaftsergebnisse und die Förderung von Gemeinschaftspartnerschaften im akademischen Bereich. Ziel dieser Studie war es, die Wahrnehmungen von Führungskräften und Fakultätsmitgliedern hinsichtlich der Auswirkungen der strategischen Planung an einer ausgewählten Business School zu untersuchen. Die Untersuchung wurde als Fallstudie am College of Business Administration der King Saud University (KSU-CBA), Saudi-Arabien, durchgeführt. Die für diese Studie ausgewählte Population umfasste 449 Fakultätsmitglieder. Die Stichprobe für die Untersuchung umfasste nur 348 Fakultätsmitglieder. Es wurden 17 persönliche Interviews geführt und eine Umfrage mit einer Stichprobengröße von 248 Fakultätsmitgliedern durchgeführt. Anschließend wurden die Antworten statistisch ausgewertet. Die Erkenntnisse aus der Analyse der im Rahmen dieser Studie erhobenen Daten umfassen: Die Führungskräfte und Fakultätsmitglieder der KSU-CBA unterschieden sich nicht signifikant in ihrer Wahrnehmung der historischen Entwicklung des strategischen Planungsprozesses im Hochschulbereich. Die Leiter und Fakultätsmitglieder der KSU-CBA waren der Ansicht, dass strategische Planung bei der Gestaltung der Zukunft ihrer Schule hilft. Die Befragten stimmten über das potenzielle Nutzen strategischer Planung in der Hochschulbildung überein. Sowohl die Leiter als auch die Fakultätsmitglieder waren der Ansicht, dass die aktuelle strategische Planung der KSU-CBA so erfolgreich wie möglich sei. Die vollständige Umsetzung des Plans würde der Institution jedoch dabei helfen, ihre Identität, ihr Image und ihren Ruf zu wahren.
Haider A. Alabdulaal, Razan Al Ghassab und Salman Alkhalawi
Laut Michel Porter gibt es zwei allgemeine Strategien: Kostenführerschaft und Differenzierung. Am Beispiel der neu gegründeten saudischen Fluggesellschaft Flydeal versuchen wir zu analysieren, wie eine dieser Strategien im realen Geschäftsleben ausgewählt und angewendet wird, wie Aktivitäten und Geschäftsprozesse zur Unterstützung der ausgewählten Strategie eingesetzt werden, versuchen Quellen für Wettbewerbsvorteile zu identifizieren und zu diskutieren, ob das neue Unternehmen in der Lage sein wird, diese aufrechtzuerhalten.
Ibrahim Mkheimer
Führungsstile stehen in einem wesentlichen, direkten Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung für den Geschäftserfolg und dessen Entwicklung. Die Rolle von Führungskräften dreht sich um die Entwicklung von Werten, Visionen und die Motivation der Mitarbeiter. In dieser Studie wurden mehrere Führungsstile analysiert, darunter der transformative, der transaktionale und der charismatische. Eine Literaturübersicht ergab mehrere empirische Beispiele. Das Problem der Studie bestand darin, die Lücke in der Literatur zu Führungsstilen beim Erreichen des gesamten Geschäftserfolgs zu schließen. Die in dieser Studie mithilfe einer Führungsumfrage gesammelten Daten umfassten Fragen zu demografischen Merkmalen, Führungsstilen und Geschäftserfolg. Hunderte Fragebögen wurden verteilt und nur 85 gültige Antworten wurden vollständig beantwortet und waren für die weitere Analyse in der Umfrage geeignet. Deskriptive Statistiken, explorative Faktorenanalyse (EFA) und multiple Regressionen wurden verwendet, um die Forschungshypothesen zu testen. Die Studie ging davon aus, dass der transformative, transaktionale und charismatische Führungsstil die vorherrschenden Führungsstile im Unternehmen sind. Die Studie ergab, dass die meisten Unternehmen dieselben Führungsstile haben. Basierend auf den Ergebnissen hat der transaktionale Führungsstil einen signifikanten positiven Einfluss auf den Geschäftserfolg. Darüber hinaus zeigte der transformative Führungsstil jedoch einen negativen Einfluss auf den Geschäftserfolg. Dies bedeutet, dass sich der Geschäftserfolg bei einem transformativen Stil nicht entwickeln oder steigern lässt.
Ahmad A Palladan und Nuhu Y Palladan
Die Studie untersucht die Ansichten der Mitarbeiter zur Computerisierung der Gehaltsabrechnung und deren Auswirkungen auf ihre Produktivität. Die Forscher verwendeten zur Durchführung der Studie ein qualitatives Forschungsdesign. Zur Theoriebildung wurde auch die Grounded Theory angewendet. Elf Mitarbeiter aus drei verschiedenen Institutionen wurden sorgfältig ausgewählt, um an der Studie teilzunehmen. Ein aufgezeichnetes Interview wurde mit halbstrukturierten Fragen durchgeführt. Eine Peer-Review des Transkripts deutet auf eine Übereinstimmung von ≥ 86 % hin. Die Studie zeigt unter anderem, dass Genauigkeit bei der Berechnung von Vergütungen, der Verbesserung der Arbeitssituation sowie die pünktliche Auszahlung von Mitarbeiterleistungen die Produktivität der Mitarbeiter steigert. Die Studie schlägt einige Empfehlungen vor und schlägt auch andere Wege für weitere Forschung vor.
Maalouf G
Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen einer Verbesserung des Lieferkettenmanagements auf die Innovationsförderung in libanesischen KMU zu ermitteln. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen wurden nach der Untersuchung von Fachleuten und der Durchführung von Zuverlässigkeitsanalysen, Faktorenanalysen und Regressionsanalysen erzielt.
Es wurde ein positiver Zusammenhang festgestellt und ein verbessertes Supply Chain Management erwies sich als primäre Innovationsquelle in Unternehmen, die in der heutigen globalen Welt, die von scharfer Konkurrenz und beispiellosen Herausforderungen geprägt ist, dringend benötigt wird.