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Das Journal of Transplantation Technologies & Research ist eine wissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift, die bahnbrechende Originalforschung und aktuelle Übersichtsartikel zu allen Arten von Organ- und Gewebetransplantationen behandelt.
Der Bereich der Transplantation befindet sich zweifellos an einem Scheideweg. Einerseits gibt es neue und aufregende Entdeckungen, die dazu beitragen, eine längere und bessere Transplantatfunktion und ein besseres Patientenüberleben zu fördern. Auf der anderen Seite stehen die Herausforderungen, mit denen medizinisches Fachpersonal und vor allem unsere Patienten konfrontiert sind. Der Mangel an verfügbaren Organen und die immer längeren Wartezeiten führen für viele zu einer suboptimalen Lebensqualität, für andere hat diese Diskrepanz die Patienten ihrer einzigen Überlebenschance beraubt. Das System der Gesundheitsfinanzierung fügt dem Leben aller in diesem Bereich Beteiligten eine zusätzliche Ebene der Komplexität und des Stresses hinzu.
Das Journal of Transplantation Technologies & Research heißt Gesundheitsdienstleister, Forscher und politische Entscheidungsträger gleichermaßen willkommen und ermutigt alle, die sich in diesem Bereich der Medizin engagieren, ihre Meinung zu äußern, und bietet außerdem ein Forum, in dem alle gehört werden können. Unser oberstes Ziel als Angehörige der Gesundheitsberufe ist dasselbe, unabhängig davon, worauf wir uns spezialisieren: den Bereich der Medizin voranzubringen, zu pflegen, Trost zu spenden und zu erziehen („Arzt“ kommt vom lateinischen Verb „docere“: zu lehren): uns selbst, unsere Patienten und unsere Kollegen. Das Journal of Transplantation Technologies & Research spielt eine wertvolle Rolle bei der Verwirklichung dieser sehr hehren Ziele.
Eine Haartransplantation ist ein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Kahlheit oder Haarausfall. Typischerweise werden winzige Teile der Kopfhaut am Hinterkopf und an den Seiten des Kopfes entfernt und in die kahlen Stellen an der Vorder- und Oberseite des Kopfes implantiert. Die erste Haartransplantation wurde von Dr. Norman Orentreich im Jahr 1952 in New York City durchgeführt. Er prägte den Begriff „Spenderdominanz“, um das Grundprinzip der Haartransplantation zu erklären, das besagt, dass transplantiertes Haar weiterhin die gleichen Eigenschaften aufweist wie das Haar, aus dem es entnommen wurde. Mit anderen Worten: Gesundes Haar, das am Hinterkopf oder an den Seiten der Kopfhaut entnommen und in den kahlen Bereich am Oberkopf transplantiert wird, wächst weiter, als ob es noch an seinem ursprünglichen Standort wäre. Mit neueren Techniken bringen Wissenschaftler pluripotente Stammzellen dazu, sich in Hautpapillenzellen zu differenzieren, die das Haarwachstum induzieren.
Verwandte Zeitschriften zur Haartransplantation
Transplantationszeitschriften, Stammzelltransplantationen, American Journal of Clinical Dermatology, International Journal of Dermatology, Experimental Dermatology, British Journal of Dermatology, Journal of the American Academy of Dermatology, Hair: Therapy & Transplantation, Clinical & Experimental Dermatology Research, Clinical Dermatology Research Journal , Klinische Pädiatrie und Dermatologie
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