Eine Knietransplantation ist ein Verfahren zum Ersatz der tragenden Flächen des Kniegelenks, um Schmerzen und Behinderungen zu lindern. Sie wird am häufigsten bei Arthrose und auch bei anderen Knieerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Psoriasis-Arthritis durchgeführt.
Bei diesem Verfahren wird die tragende Fassade des beschädigten, abgenutzten oder erkrankten Kniegelenks wiederhergestellt, um Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu lindern. Sie wird durch das Implantat einer orthopädischen Metall- und Kunststoffkomponente in Form eines Gelenks durchgeführt, damit sich das Knie richtig bewegen kann. Die Arthroplastik ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der chirurgischen Rekonstruktion und dem vollständigen Ersatz degenerierter Gelenke beschäftigt. Bei der Arthroplastik werden künstliche Körperteile (Prothetik) verwendet. Bei den meisten Patienten dauert eine Kniegelenkersatzoperation mindestens 15 bis 20 Jahre.