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Pharmazeutische Regulierungsangelegenheiten: Open Access

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Volumen 13, Ausgabe 2 (2024)

Forschung

Verbesserung der chemischen Stabilität von Arzneimitteln: Enthüllung der jüngsten Entwicklungen und regulatorischer Überlegungen

Shrikant Mahesh Sharma*, Rupali Sharma, Pankaj Chandrateya und Satish Sardana

Die vorliegende Studie untersucht den Bereich der chemischen Stabilität, mit besonderem Schwerpunkt auf halbfesten pharmazeutischen Formulierungen. Dieses Dokument enthält eine umfassende Analyse der verschiedenen Faktoren, die die Stabilität von Chemikalien beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehören Umweltbedingungen, chemische Wechselwirkungen, pH-Werte und die für die Verpackung verwendeten Materialien. Die Abhandlung umfasst auch die Anwendung analytischer Methoden, die bei Stabilitätstests eingesetzt werden, sowie die Untersuchung von Fallstudien, die Aufschluss über die chemische Stabilität halbfester antimykotischer Formulierungen geben.

In diesem Artikel werden die aktuellen regulatorischen Richtlinien für Stabilitätstests kritisch analysiert, die Schwierigkeiten bei der Einhaltung dieser Standards untersucht und die praktischen Auswirkungen dieser Herausforderungen untersucht. Diese Studie untersucht verschiedene Strategien zur Verbesserung der chemischen Stabilität von Substanzen, darunter die Verwendung stabilisierender Hilfsstoffe, modifizierter Arzneimittelverabreichungssysteme, innovativer Verpackungstechnologien und die möglichen Auswirkungen der Nanotechnologie. Der Artikel schließt mit einem Überblick über mögliche Bereiche für zukünftige Forschung und einer Diskussion neuer Technologien im Bereich der Stabilität antimykotischer halbfester Substanzen. Die Bedeutung der chemischen Stabilität für die Aufrechterhaltung der Wirksamkeit und Sicherheit pharmazeutischer Produkte wird hervorgehoben, insbesondere im Licht sich ändernder regulatorischer Rahmenbedingungen.

Kleiner Rückblick

Nutzung von Technologie für die gezielte Verabreichung von Medikamenten

Lazaro Nigim

Die gezielte Verabreichung von Medikamenten stellt einen Paradigmenwechsel in der modernen Medizin dar. Sie ermöglicht die präzise Verabreichung von Therapeutika an bestimmte Gewebe oder Zellen und minimiert systemische Nebenwirkungen. Technologische Fortschritte waren ausschlaggebend für die Realisierung dieser Vision und ermöglichten die Entwicklung und Implementierung innovativer Verabreichungssysteme. Dieser Artikel untersucht die neuesten Durchbrüche bei der Nutzung von Technologien für die gezielte Verabreichung von Medikamenten und diskutiert verschiedene Strategien, darunter Nanomedizin, Biomaterialien und fortschrittliche Bildgebungsverfahren. Darüber hinaus untersucht er die möglichen Auswirkungen dieser Technologien auf die Verbesserung der Behandlungswirksamkeit, die Verringerung der Toxizität und die Weiterentwicklung der personalisierten Medizin.

Kleiner Rückblick

Erkundung neuer Trends und Technologien in der Pharmakokinetikforschung

Einck Palmisano

Die Pharmakokinetik, die sich mit der Bewegung von Medikamenten durch den Körper beschäftigt, durchläuft derzeit einen Wandel, der durch neue Trends und Technologien vorangetrieben wird. Dieser Artikel befasst sich mit den neuesten Fortschritten in der Pharmakokinetikforschung, darunter neuartige Systeme zur Verabreichung von Medikamenten, moderne Analysetechniken und die Integration von Big Data und künstlicher Intelligenz. Durch die Nutzung dieser Innovationen gewinnen Forscher tiefere Einblicke in die Aufnahme, Verteilung, den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Medikamenten und ebnen so letztlich den Weg für wirksamere und personalisiertere therapeutische Eingriffe.

Rezension

Regulatorischer Rahmen und Qualitätsüberlegungen für die Markteinführung internationaler pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs) auf dem chinesischen Markt

Lixue Zhang

Die Pharmalandschaft in China durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel, der durch eine steigende Nachfrage nach hochwertigen Medikamenten bei gleichzeitig steigendem Lebensstandard und einer alternden Bevölkerung vorangetrieben wird. Dieser Nachfrageschub hat globale Hersteller von aktiven pharmazeutischen Inhaltsstoffen (API) dazu veranlasst, ihre Möglichkeiten auf dem chinesischen Markt zu erkunden. Im Zuge der Integration Chinas in den International Council for Harmonization of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH) führte die chinesische National Medical Products Administration (NMPA) Reformen durch, um die Verfahren zu rationalisieren und die globale Zusammenarbeit zu verbessern.

Um internationalen API-Akteuren das Verständnis der API-Vorschriften in China zu erleichtern, befasste sich diese Studie eingehend mit verschiedenen Vorschriften, Ankündigungen und Leitlinien der chinesischen NMPA und kombinierte dabei Erkenntnisse aus jahrelanger praktischer Erfahrung. Dieser Artikel präsentiert eine beschreibende Beobachtungs- und Übersichtsstudie zu API-Vorschriften in China. Er erörtert den regulatorischen historischen Fußabdruck der China Drug Master Files (China DMFs), die neueste Registrierungsklassifizierung und Qualitätsüberlegungen für APIs und konzentriert sich dabei auf Ausgangsmaterialien, Prozessvalidierung, Spezifikationen und Registrierungsprobentests. Darüber hinaus vergleicht er die Registrierungsklassifizierung mit den US-amerikanischen Regulierungswegen. Die Studie betont die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften für internationale API-Hersteller, die den chinesischen Markt erobern möchten. Durch diese Untersuchung werden wertvolle Einblicke in die sich entwickelnde Regulierungslandschaft in China und ihre Auswirkungen auf internationale API-Hersteller gewonnen, was ihnen bei ihren strategischen Entscheidungsprozessen hilft und die Einhaltung von Regulierungsstandards für einen erfolgreichen Markteintritt und eine erfolgreiche Produktzulassung gewährleistet.

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