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Bewertung des Arabian Journal of Business and Management

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Volumen 6, Ausgabe 3 (2016)

Forschungsartikel

Entwicklung eines Geschäftsmodells für Amazons Entwicklung von 1995 bis 2004

Mohammed Tawsif Salam

Diese Arbeit entwirft ein zeitspezifisches Geschäftsmodell für Amazon.com Inc.s Entwicklung von einem E-Commerce-Start-up bis zu den frühen Stadien seines Ruhms als Online-Einzelhandelsriese. Zu diesem Zweck werden Konstrukte aus einem Fallbeispiel des Akademikers Gary J. Stockport von der University of West Australia herausgearbeitet, in dem die wichtigsten Ereignisse von Amazons Geschäft zwischen dem betreffenden Zeitraum, in diesem Fall 1995 und 2004, dargestellt und organisiert werden. Die Konstrukte werden dann mit mehreren Analysemethoden untersucht, um schließlich das beabsichtigte retrospektive Geschäftsmodell mit dem Entwurf des Geschäftsmodelltheoretikers Alex Osterwalder zu entwickeln. Das Werk vermittelt außerdem ein allgemeines Bewusstsein für die aktuellen Geschäftspraktiken und die Position von Amazon, um den Lesern ein vergleichendes strategisches Denken zu ermöglichen.

Forschungsartikel

Beseitigung von Muda (Verschwendung) im Lean Management durch Arbeitszeitstandardisierung

Agnieszka Grzelczak und Karolina Werner-Lewandowska

Prozessverbesserung ist eine ständige Suche nach Möglichkeiten, die Prozesse im täglichen Betrieb des Unternehmens zu verbessern und die Beziehungen zwischen Prozessen zu verbessern. Eines der Konzepte der kontinuierlichen Verbesserung ist der Ansatz des Lean Managements. Lean Management ist der Weg, um das perfekte Niveau der Organisation durch den schrittweisen und kontinuierlichen, für den Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung charakteristischen Prozess der Beseitigung von Verschwendung („muda“ auf Japanisch) und Verlusten in allen Aspekten des Geschäfts und der Integration von Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Strom der Kundenwertschöpfung zu erreichen. Der in der Literatur vorherrschende Ansatz zur Klassifizierung von Verschwendung umfasst sieben Gruppen. Die Autoren konzentrierten sich nur auf die letzte Art von Verschwendung, nämlich die Unterauslastung des Potenzials der Mitarbeiter. Nach der Interpretation des Autors bedeutet „muda“, die verfügbare Arbeitszeit der Mitarbeiter nicht zu nutzen. Nach Ansicht der Autoren ist dieser Verlust auf eine fehlende Standardisierung der Arbeitszeit der Mitarbeiter zurückzuführen. Um Zeitverschwendung am Arbeitsplatz zu vermeiden, schlagen die Autoren vor, Techniken der Arbeitsanalyse und -standardisierung anzuwenden. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, die genannten Methoden vorzustellen und sich auf die Möglichkeit ihrer Einbeziehung in das Konzept des Lean Managements zu konzentrieren, im Kontext der Beseitigung von Verschwendung in Form von nicht ausgeschöpftem Potenzial der Mitarbeiter. Der oben genannte Ansatz kombiniert den japanischen Ansatz in Bezug auf die Verbesserung von Prozessen und den europäischen Ansatz im Kontext der Arbeitsforschung.

Forschungsartikel

Gendered Gatekeeping Dynamics and ICT: Sustaining Segregation through Digital Proxy and Surveillance in a Saudi University

Amal Alotaibi

This paper aims to attend to the role of information and communication technology (ICT) in organizational social and cultural issues. The study explores ICT gatekeeping dynamics, and does this in the context of gendersegregation in Saudi Arabia, and the current marginalization of the female workforce. The physical separation of men and women at work, and the utilization of ICT by competing groups to promote integrated practices provide an opportunity to understand power dynamics as enabled by digital technologies. Through empirical case analysis of an Oracle task management system, the study presents a number of findings emerging from the segregated context related to technology use. These findings are particularly relevant for network gatekeeping studies, and consist of identifying two ICT gatekeeping mechanisms (proxy and surveillance), and two types of change mechanisms (formative and dismantling). In addition to exploring the technological aspects of ICT use in segregated work, the study also attempts to document and evaluate some of the existing practices in terms of progressive change. The multi-layered male hegemony in Saudi, as imposed by governmental, cultural, and religious dominion, and the paradoxes arising from technology use that promotes female inclusion while simultaneously keeping segregation intact, makes this an issue riddled with extreme complexity. This study departs from attempts to classify technology as either a means of female emancipation or subjugation. Instead, by providing glimpses from a diverse cultural setting, the study highlights the inevitability of both enablement and constraint in technology use.

Forschungsartikel

Was machen Medizinstudenten online? – Eine Studie in Kalkutta, Indien

Saibal Kumar Saha

Medizinstudenten, die zukünftigen Ärzte unseres Landes, sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Wenn sie in die Berufswelt eintreten, wird es sehr schwierig sein, sie anzusprechen und Zeit für ein Gespräch zu finden. Wenn man sie in der virtuellen Welt ansprechen könnte, wäre das für zahlreiche Unternehmen eine einmalige Chance. Diese Studie zielt darauf ab, Licht in das Online-Verhalten von Medizinstudenten zu bringen. Wir können erfahren, welche Websites sie besuchen, was sie motiviert, das Internet zu nutzen? Welche Informationen suchen sie? Und über welche Themen diskutieren sie? Für die Untersuchung wurden verschiedene soziale Netzwerk-Websites und Blogs von Medizinstudenten untersucht. Daraus wurden ihre Diskussionsthemen analysiert. Um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurde ein Fragebogen erstellt und Medizinstudenten in Kalkutta interviewt. Es zeigte sich, dass Medizinstudenten das Internet aus verschiedenen Gründen nutzten. Sie nutzen das Internet, um Unterrichtsnotizen auszutauschen, Operationsvideos anzusehen, Bücher zu finden, nach Praktika zu suchen und Kontakte zu knüpfen. Ihr Internetnutzungsmuster wurde analysiert und ein Trend festgestellt.

Forschungsartikel

Auswirkungen von Social-Media-Anwendungen auf Kleinunternehmer

Malik Shahzad Shabbir, Muhammad Saarim Ghazi und Atta Rasool Mehmood

Das Hauptziel dieses Artikels ist die Untersuchung der Auswirkungen von Social-Media-Anwendungen auf Kleinunternehmer. Außerdem wird untersucht, wie Kleinunternehmer motiviert werden, Social-Media-Anwendungen zu nutzen. Social Media hat die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, komplett verändert. Social-Media-Anwendungen sind heutzutage für Kleinunternehmer zu den effizientesten und effektivsten Tools geworden. Normalerweise nutzen alle Kleinunternehmen Social-Media-Plattformen für die Werbung und Bekanntmachung ihrer Produkte und Dienstleistungen, sie erstellen Fanseiten für ihre Follower und sind offen für Vorschläge und Meinungen, die ihnen helfen, ihr Geschäft zu verbessern. Auf der Grundlage einer Literaturrecherche bin ich jedoch zu dem Schluss gekommen, dass Social-Media-Anwendungen einen positiven Einfluss auf Kleinunternehmer haben und dass sie hoch motiviert sind, diese Plattform zu nutzen.

Forschungsartikel

Bewertung der totalen Faktorproduktivität sudanesischer Zuckerfarmen: Eine nichtparametrische Analyse 1999-2007

Mohamed OA Bushara und Abdel Moneim MM Abu Sin

Diese Studie analysiert das Produktivitätswachstum in den sudanesischen Zuckerrohrprogrammen im Zeitraum 1999 bis 2007. Die Anwendung und Spezifikation des produktionsbasierten Malmquist-Index der totalen Faktorproduktivität, Datenvariablen und -quellen, Ergebnisse und einige politische Auswirkungen für die sudanesischen Zuckerfarmen werden erörtert und vorgestellt. Der Malmquist-Produktivitätsindex wurde zur Messung der technischen und wirtschaftlichen bzw. allokativen Effizienz verwendet. Für die Analyse wurde die nichtparametrische Datenumhüllungsanalyse (DEA) verwendet, ein Modell der produktionsorientierten totalen Faktorproduktivität (TFP). Dieses Modell lieferte anhand von Bilanzdaten der sudanesischen Zuckerrohrprogramme aussagekräftige Ergebnisse hinsichtlich der technologischen und wirtschaftlichen Verhaltensbeziehungen im Zeitverlauf. In den sudanesischen Zuckerrohrprogrammen trugen Effizienzänderungen zum Fortschritt der totalen Faktorproduktivität und technische Änderungen zu ihrem Rückgang um 0,2 % bzw. 12,5 % bei. Die Ergebnisse zeigten, dass die sudanesischen Zuckerrohrprogramme einen jährlichen durchschnittlichen TFP-Anstieg von 12,7 % verzeichneten. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse zeigten, dass die Ausgaben in einem signifikanten negativen Zusammenhang mit der TFP standen.

Forschungsartikel

Eine Analyse der Auswirkungen des informellen Kapitalmarktes auf das nigerianische Wirtschaftswachstum

Oladotun Larry Anifowose

Die Notwendigkeit der Entwicklung von Kapitalmärkten – ob formell oder informell – kann oft genug betont werden. Dass sie getrennt von Sparen und Investieren funktionieren, ist sehr wichtig. Es erleichtert den Sparern den kontinuierlichen Prozess der Vermögensbildung und trägt auch zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Das strukturelle Ungleichgewicht im nigerianischen Finanzsystem hat zu einer starken Entstehung informeller Kapitalmärkte geführt. In der gegenwärtigen Situation ist man sich darüber im Klaren, dass die Wirtschaft ohne sie kaum zufriedenstellend vorankommen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Märkte mit einer Flut von Problemen konfrontiert sind. Es ist zu hoffen, dass die informellen Märkte bei einer wirksamen Lösung dieser Probleme eine wichtigere Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung Nigerias spielen können.

Forschungsartikel

Einfluss des intellektuellen Kapitals auf die internen Wachstumsstrategien von Carrefour (Ansoffs-Modell) in Irbid

Al-Azzam ZF, Irtaimeh HJ und Al-Quraan AB

Einfluss des intellektuellen Kapitals auf die internen Wachstumsstrategien von Carrefour (Ansoff-Modell) in Irbid

Forschungsartikel

Führungspotenzial von Business School-Studenten anhand des Leadership Profile Indicator

Krishna Kumar R und Shodhan Rao

Führung ist derzeit eines der am meisten diskutierten Themen in Wirtschaft und Organisation. Steven M. Smith definiert sie wie folgt: „Führung ist die Fähigkeit, die Umgebung so anzupassen, dass sich jeder befähigt fühlt, kreativ zur Lösung der Probleme beizutragen.“ Führung spiegelt die Fähigkeit einer Person wider, etwas auf der Grundlage ihres Talents und ihrer Fähigkeiten zu tun. Manchmal ist Talent nicht unbedingt erforderlich; es sind die Ausbildung, Erfahrung und Beharrlichkeit, die Menschen zu großartigen Führungskräften machen. Da jeder Mensch anders ist, ist auch der von jedem gewählte Führungsstil anders. Die Entscheidung, die jeder Mensch in jeder Situation als Führungskraft trifft, ist unterschiedlich. Sie kann von seiner Reaktion auf die Situation, seinen früheren Erfahrungen, seiner Intuition usw. abhängen. Die heutigen Unternehmen benötigen Führungskräfte und keine Manager. Angesichts des oben genannten Bedarfs ist diese Studie ein ernsthafter Versuch, das Führungspotenzial und seine Entwicklung unter den Studenten einer Business School am NITTE zu messen. Diese Studie ist besonders bedeutsam, da sie zu dem Ergebnis kommt, dass Führung eine trainierbare Eigenschaft und keine angeborene Eigenschaft ist, wie früher angenommen wurde. Ein Führungsprofilindikator-Tool wurde verwendet, um die Auswirkungen von Führung vor und nach der Ausbildung auf den Führungsentwicklungsprozess der Studenten zu messen. Das bedeutende Ergebnis dieser Studie bestand darin, den Mythos zu widerlegen, dass Männer für Führungspositionen in der Wirtschaft besser geeignet seien als Frauen.

Forschungsartikel

Vermittelnde Rolle organisatorischer und verhaltensbezogener Faktoren zwischen Vision und Bindungserkenntnis von Wissensarbeitern

Saqib Mahmood und Aisha Aslam

In diesem Artikel werden die Erkenntnisse zum Einfluss der Vision auf die Bindungskognition von Wissensarbeitern unter Berücksichtigung der vermittelnden Rolle von Personalpraktiken, Organisationskultur, Engagement und Kommunikation dargelegt. Die Analyse basierte auf Daten, die von 125 Wissensarbeitern von Dienstleistungsunternehmen in Islamabad, Pakistan, erhoben wurden. Die Studie fand heraus, dass die Vision einen signifikanten positiven Einfluss auf die Bindungskognition von Wissensarbeitern hat, während Organisationskultur und Engagement eine vollständige Vermittlung zwischen Vision und Bindungskognition von Wissensarbeitern bewirkten, Personalwesen und Kommunikation jedoch nur eine teilweise Vermittlung zwischen Vision und Bindungskognition von Wissensarbeitern bewirkten. Für eine weitere ausführliche Analyse wurde die Methode der multiplen seriellen Vermittlung herangezogen und es zeigte sich, dass alle Vermittler eine signifikante Vermittlerrolle zwischen Vision und Bindungskognition von Wissensarbeitern spielen. Akademische und organisatorische Implikationen werden im Diskussions- und Schlussfolgerungsteil berücksichtigt.

Forschungsartikel

Eine Wahrnehmungsstudie zum Zusammenhang zwischen Technologie und Arbeitnehmerleistung

Amoah-Binfoh Kenneth, Ponniah VM, Joe Sarprasatha und Priscilla Bempah Botwe

Die Welt bewegt sich von der traditionellen Analytik zur prädiktiven Analytik und jetzt zunehmend zur präskriptiven Analytik, bei der die Entscheidungen durch prädiktive Modelle gesteuert werden, die Business-Rule-Engines verwenden, um den Unternehmen zu helfen, die nächstbeste Entscheidung zu treffen. Technologie beeinflusst zunehmend praktisch jeden Aspekt der Arbeit und wurde als eine der wichtigsten Entwicklungen der jüngeren Geschichte gefeiert. Ein motivierter Mitarbeiter ist ein wertvolles Gut, das dem Unternehmen einen enormen Mehrwert bei der Aufrechterhaltung und Stärkung seiner Geschäftsaktivitäten bietet. Leistung, die zu Wachstum führt, ist mit beispiellosen Herausforderungen verbunden, die am besten durch interne und externe Umweltfaktoren definiert werden können, bei denen Technologie der Schlüssel ist, der Aufmerksamkeit benötigt. Die Aufrechterhaltung der Mitarbeiterbeteiligung ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen, unabhängig von Gehalt und Sozialleistungen. Es geht darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter motiviert und engagiert sind und bei ihrer technologischen Entwicklung unterstützt werden. Dieser Artikel konzentriert sich jedoch auf die Auswirkungen der Technologie auf die Leistung der Mitarbeiter, auch auf die wichtigsten Herausforderungen der Technologie für die Leistung der Mitarbeiter und auf die Untersuchung der wichtigsten Faktoren, die die Mitarbeiter motivieren. Strukturierte Fragebögen und Interviews wurden erstellt, um Antworten auf die Forschungsfragen zu geben, und eine Stichprobengröße von 60.000 Mitarbeitern. Es wurde festgestellt, dass Technologie eine effektive Kommunikation, zufriedenstellende Ergebnisse und pünktliche Lieferung ermöglicht. Es wurde auch festgestellt, dass die Mitarbeiter mit der vom Unternehmen bereitgestellten Software gut zurechtkamen. Es wurde jedoch beobachtet, dass die meisten Systeme, mit denen sie arbeiten, Unterbrechungen und Schwachstellen aufwiesen. Soziale Medien, mobile Plattformen, Analysen und Cloud-Computing sollten den Mitarbeitern gut erklärt werden, da sie die nächste Generation technologischer Denker voranbringen.

Forschungsartikel

Emotionale Intelligenz und Work-Life-Balance von Mitarbeitern in der Informationstechnologiebranche

Sachin Gupta

Emotionale Intelligenz ist eine Reihe von Eigenschaften und Kompetenzen, die eine breite Palette individueller Fähigkeiten und Dispositionen umfasst, die normalerweise als Soft Skills oder zwischen- und intrapersonale Fähigkeiten bezeichnet werden und außerhalb der traditionellen Bereiche von Fachwissen, allgemeiner Intelligenz und technischen oder beruflichen Fähigkeiten liegen. Emotionen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer biologischen Ausstattung, und jeden Morgen marschieren sie mit uns ins Büro und beeinflussen unser Verhalten. Emotionale Intelligenz besteht aus fünf Faktoren: Die eigenen Emotionen kennen, Emotionen steuern, sich selbst motivieren, Emotionen bei anderen erkennen und mit Beziehungen umgehen Goleman [1]. Forscher sind heute daran interessiert, die Auswirkungen emotionaler Intelligenz auf Mitarbeiter und damit auf Organisationen zu untersuchen und die verschiedenen anderen Facetten von EQ zu analysieren. Emotionale Intelligenz verbessert die Leistung von Einzelpersonen und Organisationen. Sie spielt eine bedeutende Rolle bei der Art der Arbeit, die ein Mitarbeiter leistet, und bei der Beziehung, die er oder sie in der Organisation pflegt. Die Work-Life-Balance ist ein herausforderndes Thema für IT-Leiter und Manager und hat auch die Aufmerksamkeit von Forschern auf sich gezogen. Die Work-Life-Balance wird im weitesten Sinne als ein zufriedenstellendes Maß an Engagement oder „Übereinstimmung“ zwischen den verschiedenen Rollen im Leben einer Person definiert. In diesem Klima wird die Bewältigung der Grenze zwischen Privat- und Berufsleben immer schwieriger. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie eine praktische und praktikable Work-Life-Balance-Politik nicht nur fördern, sondern auch vorschreiben, die sowohl dem Unternehmen als auch seinen Mitarbeitern zugutekommt und deren Bedürfnisse erfüllt. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern keine echten Möglichkeiten zur Work-Life-Balance bieten, setzen sich einer steigenden Zahl unzufriedener und unproduktiver Mitarbeiter und damit steigenden Fluktuationsraten aus. Es reicht nicht aus, einfach einen Rahmen für die Work-Life-Politik zu schaffen; es ist auch von großer Bedeutung, eine Unternehmenskultur zu fördern, die die Nutzung der verfügbaren Politik unterstützt. Darüber hinaus müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen flexible und innovative Lösungen finden, die die Produktivität maximieren, ohne das Wohlbefinden der Mitarbeiter, ihre familiären Beziehungen und andere Aspekte des Lebens zu beeinträchtigen. Diese Studie ist ein Versuch, mit einer neuen Perspektive einen Beitrag zum Bereich der Personal- und Verhaltenswissenschaften zu leisten, mit besonderem Augenmerk auf die emotionale Intelligenz in Bezug auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter in IT-Unternehmen. Es handelt sich auch um einen ernsthaften Versuch, die Lücke insbesondere in diesem Bereich zu schließen, indem die Relevanz und Bedeutung der Work-Life-Balance und der emotionalen Intelligenz für Führungskräfte, leitende Angestellte, Einzelpersonen und Organisationen hervorgehoben wird. Wir hoffen, dass diese Studie eine Reihe ernsthafter und produktiver Diskussionen zu diesem Thema anstoßen wird. Die Erkenntnisse und Ergebnisse dieser Untersuchung werden den IT-Organisationen in Indien zugute kommen, einer florierenden Branche, die erheblich zum BIP des Landes und zum Talentpool der Welt beiträgt.Die Studie wird die wichtigsten Herausforderungen in diesen Bereichen und die Lösungen, die IT-Organisationen dabei helfen werden, ihre Effektivität deutlich zu steigern, in den Mittelpunkt rücken. Die Überprüfung der einschlägigen Literatur im Bereich der emotionalen Intelligenz und der Work-Life-Balance, die in dieser Forschung untersucht wurden, hat dem Forscher Einblicke in viele Faktoren gegeben. Sie bietet auch eine Orientierung für die Gestaltung der vorliegenden Studie. Nachdem der Forscher mehrere Studien überprüft und die Lücke identifiziert hatte, verspürte er die zwingende Notwendigkeit, die vorliegende Untersuchung durchzuführen. Diese Hausarbeit beleuchtet die Auswirkungen der emotionalen Intelligenz auf die Leistung von Mitarbeitern und das nächste Ziel ist es, herauszufinden, wie man eine EI-Organisation wird. Emotionale Intelligenz (EI) bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu kontrollieren und zu bewerten. Einige Forscher meinen, dass emotionale Intelligenz erlernt und gestärkt werden kann, während andere behaupten, sie sei eine angeborene Eigenschaft. Um die Forschung gründlich durchzuführen, wird eine Literaturübersicht mit zwanzig Artikeln erstellt. Durch diese Studie wird der Schluss gezogen, dass emotionale Intelligenz einen größeren Einfluss auf die Leistung von Mitarbeitern hat. Zweitens basiert eine emotional intelligente Organisation auf einer Organisationsstrategie zur Verbesserung der Geschäftsleistung.

Forschungsartikel

Integration zwischen Schafmärkten im Sudan: Ein multivariater Ansatz

Mohammed OA Bushara und Nawal MM Babiker

Das Ziel dieser Studie bestand darin, das langfristige Gleichgewicht und die kurzfristigen dynamischen Zusammenhänge zwischen den Schafmärkten zu untersuchen und dabei die monatlichen Daten der Märkte Omdurman, Medani, Elobied, Nyala und Sennar von Januar 1980 bis Dezember 1984 und von Januar 1990 bis Dezember 2000 zu verwenden. Die wichtigsten Erkenntnisse waren wie folgt: (i) Die Preise waren zunächst stationär, (ii) der Test konnte die Nullhypothese, dass im Zeitraum 1980-1984 keine langfristigen Beziehungen zwischen den Variablen bestanden, nicht widerlegen und (iii) es gab im Zeitraum 1990-2000 nur einen kointegrierenden Vektor im System und die kurzfristige Integration schien schwach zu sein. Die langfristige Dynamik wurde mithilfe von Impulsantworttests erneut untersucht und die Ergebnisse unterstützen die Kointegration dieser Märkte. Dies kann so interpretiert werden, dass sich jede Erschütterung der Gleichgewichtsbeziehungen größtenteils mit einer Verzögerung von vier Monaten behebt. Die Ergebnisse wiesen auch darauf hin, dass die Märkte in Omdurman und Nyala bei der Preisgestaltung für Schafe eine relative Führungsrolle einnehmen, was bedeutet, dass das System von großen Märkten bestimmt wird.

Forschungsartikel

Die Auswirkung von Sozialkapital auf die Chancenerkennung bei Unternehmern, vermittelt durch das soziale Netzwerk: Ein Fall von Managern im Wissenschafts- und Technologiepark der Universität Teheran

Hossein Moghimi Esfandabadi, Jahangir Yadollahi Farsi, Mohammad Hassan Mobaraki und Ali Reza Moghimi Esfandabadi

Der Hauptzweck dieses Dokuments besteht darin, die Auswirkungen von Sozialkapital auf die Erkennung unternehmerischer Chancen zu untersuchen. Der theoretische Hintergrund der Forschung umfasst soziale Netzwerke und Sozialkapital (einschließlich der kognitiven, relationalen und strukturellen Aspekte). Die vorliegende Forschung ist empirisch und verwendet einen quantitativen Umfrageansatz. Darüber hinaus umfasst die statistische Grundgesamtheit alle 60 Manager im Wissenschafts- und Technologiepark. Als Instrument zur Datenerhebung wurde ein Fragebogen verwendet. Letztendlich zeigen die Ergebnisse, dass Sozialkapital die Chancenerkennung positiv beeinflusst, wobei relationales Sozialkapital den größten Einfluss hat.

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