..
Manuskript einreichen arrow_forward arrow_forward ..

Volumen 7, Ausgabe 3 (2017)

Forschungsartikel

Prädiktoren einer suboptimalen CD4-Erholung während der ersten sechs Monate der antiretroviralen Behandlung (ART) bei HIV-infizierten Kindern: Eine retrospektive Querschnittsstudie des Tikur Anbessa Tertiary Hospital, Addis Abeba, Äthiopien

Abebe Sorsa

Hintergrund: Die hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) hat bei der Reduzierung von Morbidität und Mortalität bei Kindern mit HIV/AIDS erhebliche Fortschritte gemacht. Entscheidungen über die Einleitung und/oder Umstellung der antiretroviralen Therapie (ART) werden durch die Überwachung der Laborparameter HIV-RNA im Plasma (Viruslast) und CD4+-T-Zellzahl sowie der klinischen Gesamtreaktion des Patienten bestimmt. Der Nachweis des prognostischen Werts der CD4-Zellzahl war bei der Entwicklung therapeutischer Strategien von großer Bedeutung. Daher war das Ziel dieser Studie, Faktoren zu ermitteln, die eine suboptimale CD4-Zellerholung während der ersten sechs Monate der ART vorhersagen. Methoden: Bei dieser Studie handelt es sich um eine retrospektive Querschnittsstudie zur Ermittlung von Faktoren, die eine suboptimale CD4-Zellerholung vorhersagen. Die Krankenakten der Patienten wurden abgerufen und wichtige Variablen in einem Standardfragebogen erfasst. Der T-Test wird verwendet, um Änderungen der CD4-Zellzahl nach Einleitung der ART zu ermitteln. Binäre logistische und multiple Regressionen wurden verwendet, um Faktoren zu ermitteln, die eine CD4-Zellerholung vorhersagen. Ergebnisse: Die Daten von 360 Kindern wurden analysiert. Die CD4-Zellzahl lag zu Beginn der HAART zwischen 3 und 2003 Zellen/ml mit einem Interquartilsbereich von 231–317 Zellen/ml. Nach 6 Monaten HAART war die CD4-Zellzahl auf 71–2300 Zellen/ml angestiegen, mit einem Interquartilsbereich von 458–612 Zellen/ml und einer mittleren CD4-Zellzahldifferenz von 230, 95 % KI (199,414–260,613); P < 0,001. Ein fortgeschrittenes klinisches Stadium der Erkrankung, ein schwerer Grad der Immunsuppression, das Vorhandensein von Anämie, das Vorhandensein von chronischem Durchfall zu Beginn und eine geringe Gewichtszunahme während der ersten sechs Monate der HAART wirken sich nachteilig auf die Entwicklung der CD4-Genesung aus. Fazit: Unsere Studie hat gezeigt, dass ein fortgeschrittenes klinisches Stadium der Erkrankung, ein schwerer Grad der Immunsuppression, das Vorhandensein von Anämie zu Beginn und chronischem Durchfall sowie eine geringe Gewichtszunahme während der ersten sechs Monate der HAART Faktoren sind, die sich nachteilig auf die Entwicklung der CD4-Genesung auswirken.

Rezensionsartikel

Vollständige Remission des Chorionkarzinoms mit primärer MTX-Therapie und seine Prävention durch MTX

Kazuo Maeda

Ziele: Vor der Methotrexat-Therapie (MTX) um 1960 kam es bei gestationalem Chorionkarzinom (Ch-Ca) häufig zu hämatogenen Metastasen, die zum Tod durch Hirnmetastasen führten. Da es sich beim gestationalem Ch-Ca um eine systemische Erkrankung handelt, sollte es vor der lokalen Behandlung mit einer systemischen primären Chemotherapie behandelt werden. Methoden: MTX wurde in Kombination mit Actinomycin D verabreicht, mit intermittierendem oder kontinuierlichem Regime bis zum Verschwinden des Ch-Ca-Tumors und des humanen Choriongonadotropins (hCG). Ergebnisse: Metastasen, primärer Uterusfokus und hCG verschwanden durch die Chemotherapie. Die Fortpflanzungsfunktion erholte sich und nach vollständiger Remission wurde eine normale Uterusschwangerschaft erreicht. Ch-Ca-Hirnmetastasen wurden 20 Jahre lang ohne Rückfall mit der MTX-Chemotherapie behandelt. Vorbeugung von Ch-Ca: 107 Frauen wurde nach der vollständigen Blasenmole bis zum negativen Schwangerschaftstest MTX verabreicht, bei dem sich kein Ch-Ca entwickelte, während sich 1968 in 81 Kontrollfällen ohne MTX 6 Ch-Ca entwickelten. Ein UICC-RCT-Ergebnis war das gleiche wie oben. Allerdings wurden 2013 in 22 japanischen Distrikten 13 Ch-Cas gemeldet. Möglicherweise wurde in der frühen Schwangerschaft keine Molarzyste im B-Modus-Bild festgestellt, gefolgt von keiner Chemotherapie, sondern sie wäre als Windei abgebrochen worden. Der Autor berechnete die Zahl der geschätzten Ch-Ca-Fälle auf 13, was der tatsächlich gemeldeten Zahl von Ch-Ca-Fällen in den Jahren 2013 und 2014 entspricht.

Fallbericht

Die JAK2 V617F-Mutation bei einem Patienten mit akuter myeloischer Leukämie: ein Fallbericht und Literaturübersicht

Jia Li und Hongtao Wang

Akute myeloische Leukämie (AML) ist eine bösartige Klonerkrankung der hämatopoetischen Stammzellen. Sie kann auch als Folge anderer Blutsystemerkrankungen auftreten, etwa myelodysplastischer Syndrome (MDS) und myeloproliferativer Tumorneoplasien (MPN). Die JAK2 V617F-Mutation wurde bei MPN festgestellt, kommt jedoch selten bei Patienten mit AML vor. Dieser Bericht betrifft einen 60-jährigen Patienten, der an AML mit JAK2 V617F-Mutation litt. Die Thrombozytenzahl lag zu Beginn bei 603 × 109/l. Er erhielt das DA-Regime zur Induktionschemotherapie und erreichte eine vollständige Remission. Das Regime musste jedoch aufgrund eines akuten Hirninfarkts nach einer zweiten Konsolidierungschemotherapie mit dem HDA-Regime abgesetzt werden. Sechs Monate später erlitt der Patient einen Rückfall. Auch nach wiederholter Chemotherapie konnte keine vollständige Remission erreicht werden. Gleichzeitig erhielt der Patient Aspirin zur Thrombozytenaggregationshemmung und Interferon zur Verringerung der Thrombozytenzahl, doch er setzte die Einnahme von Interferon aufgrund der schweren Infektion ab. Später erlitt der Patient erneut einen akuten Hirninfarkt. Dies ist ein seltener Fallbericht, der darauf hinweist, dass der Patient mit JAK2 V617F-Mutation eine schlechte Prognose hatte und aufgrund erhöhter Thrombozytenzahlen an wiederkehrenden thrombotischen Erkrankungen litt.

Forschungsartikel

Atypische Infektionen bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie und Mantelzell-Lymphom, die mit Ibrutinib behandelt wurden

Filipovich Rimon, Miriam Wienberger, Katrin Herzog-Tzarfati, Naomi Rahimi-Levene, Marina Izak, Odit Gutwein, Talia und Maya Koren-Michowitz,

Ibrutinib ist ein oraler Bruton-Tyrosinkinase-Hemmer mit klinischer Wirksamkeit bei verschiedenen B-Zell-Malignomen. In einer gepoolten Analyse klinischer Studien zur Bewertung von Ibrutinib wurden bei 14 % der Patienten Infektionen vom Grad 3–4 berichtet. Wir haben aufeinanderfolgende Patienten unter Ibrutinib-Therapie auf chronische lymphatische Leukämie (CLL) oder Mantelzell-Lymphom (MCL) auf infektiöse Komplikationen untersucht. Die Patienten wurden mit dokumentierten, bei dieser Patientengruppe ungewöhnlichen Infektionen ins Krankenhaus eingeliefert, darunter Legionellenpneumonie, Campylobacter-Bakteriämie und tödliche progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML). Alle Patienten erhielten zuvor Therapien gegen CLL/MCL. Die immunologische Untersuchung dieser Patienten ergab eine Immunglobulindepression und schwere Lymphopenie mit schwerer Verminderung sowohl der B- als auch der CD4-T-Zellzahl, was auf Defekte sowohl der humoralen als auch der T-Zell-vermittelten Immunität hindeutet. Diese Daten stützen eine breitere immunsuppressive Wirkung von Ibrutinib als ursprünglich angenommen. Während Patienten, die auf die Behandlung ansprechen, später eine Erholung der B-Zellfunktion zeigen können, kann es zu früheren Behandlungszeitpunkten zu einer starken Immunsuppression kommen, insbesondere bei Patienten, die bereits vorbehandelt sind. Eine engmaschigere Überwachung der Patienten während der ersten Monate der Ibrutinib-Therapie kann wünschenswert sein.

Forschungsartikel

Biomarker bei Herzinsuffizienz

Berezin AE

Herzinsuffizienz (HF) gilt als eine der häufigsten Todesursachen bei Patienten mit bestehenden Herz-Kreislauf- (CV) und Stoffwechselerkrankungen. Obwohl die aktuelle Behandlungsstrategie die Überlebensrate und die klinischen Ergebnisse von HF verbessert hat, steigt die HF-Prävalenz insbesondere bei älteren Patienten und Überlebenden nach koronaren atherothrombotischen Ereignissen. Aktuelle klinische Richtlinien zur Behandlung und Prävention von HF beanspruchen die Rolle biologischer Marker als relativ einfaches und wirksames Instrument zur Diagnose, Risikostratifizierung und Prognose von HF. Es ist jedoch nicht klar, ob alle diese biologischen Marker in der Lage sind, CV-Todesfälle und HF-bezogene Ergebnisse bei Patienten mit akutem und chronischem HF sowie bei verschiedenen HF-Phänotypen gleichermaßen vorherzusagen. Ziel dieses Reviews ist es, die Rolle von Markern bei der Risikostratifizierung und individuellen Behandlung von Patienten mit verschiedenen HF-Phänotypen zu diskutieren.

Rezensionsartikel

TAFRO-Syndrom: Eine neuartige systemische Entzündungserkrankung, die durch Thrombozytopenie, Anasarka, Fieber, Nierenfunktionsstörung und Organomegalie gekennzeichnet ist

Kazue Takai

Das TAFRO-Syndrom ist eine systemische Entzündungskrankheit, die durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet ist: Thrombozytopenie mit Retikulinfibrose des Knochenmarks, Anasarka einschließlich Pleuraerguss und Aszites, Fieber, Nierenfunktionsstörung und Organomegalie (Hepatosplenomegalie und Lymphadenopathie). Obwohl einige histopathologische Merkmale des TAFRO-Syndroms denen des gemischten Typs der multizentrischen Castleman-Krankheit (MCD) ähneln, weisen einige Fälle des TAFRO-Syndroms keine signifikante Lymphadenopathie auf. Darüber hinaus unterscheiden sich einige klinische und Laborbefunde des TAFRO-Syndroms von denen der MCD. Der Beginn und der klinische Verlauf des TAFRO-Syndroms können akut oder subakut sein, manchmal auch fetal, aber seine Ätiologie, Pathogenese und spezifischen Marker sind unbestimmt. Einige Patienten wurden erfolgreich mit Kortikosteroiden und Immunsuppressiva wie Cyclosporin A, Tocilizumab oder Rituximab behandelt, während andere auf die Behandlung nicht ansprachen und der Krankheit erlagen. Um zur schnellen Diagnose und angemessenen Behandlung des TAFRO-Syndroms beizutragen, hat das Forschungsteam seine vorläufigen Diagnosekriterien, die Klassifizierung des Schweregrads der Krankheit und die Behandlungsstrategie für das TAFRO-Syndrom definiert. Um die Forschung zum TAFRO-Syndrom voranzutreiben, wurde in Japan eine multizentrische retrospektive klinische Studie durchgeführt, und ein landesweites Forschungsteam zum TAFRO-Syndrom plant derzeit eine prospektive Studie.

Forschungsartikel

Knochenmarkstammzelltherapie (SCT) bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK): erste Erfahrungen

Nick Ng Zhi Peng, Tan Qing Ting und Benjamin Chua Soo Yeng

Einleitung: 30 % der Patienten mit kritischer Extremitätenischämie (CLI) sind für eine konventionelle Behandlung nicht geeignet. Die Verwendung der Stammzellentherapie (SCT) ist relativ neu. Diese Studie berichtet über erste Erfahrungen mit SCT bei 4 Patienten. Methoden: Vor Beginn wurde die Genehmigung des Ethikausschusses des Institutional Medical Board eingeholt und eine Einverständniserklärung eingeholt. Die eingeschlossenen Patienten hatten eine umfangreiche CLI-Vorgeschichte, die einer Standardbehandlung nicht mehr zugänglich war. Die Knochenmarkaspiration aus dem Beckenkamm wurde unter Regionalanästhesie durchgeführt. Dieses wurde später zentrifugiert und intramuskulär und neben den betroffenen Gefäßen injiziert. Anschließend wurde eine Wundüberwachung durchgeführt. Ergebnisse: SCT wurde von allen 4 Patienten gut vertragen und 2 hatten positive Ergebnisse. Keiner entwickelte damit verbundene Komplikationen. Bei den Patienten 1 und 2 zeigten sich eine Verbesserung der Ruheschmerzen, Claudicatio-Symptome und eine Heilung der Geschwüre. Angiogenese und Neovaskularisierung sind in der Folgeangiographie für Patient 1 zu sehen. Bei den anderen 2 Patienten wurde keine Wundheilung festgestellt, wobei beide schließlich Amputationen benötigten. Diskussion: Die Erfahrungen in der Anfangsphase waren von unschätzbarem Wert. Die unterschiedlichen Reaktionen lassen darauf schließen, dass die Faktoren, die den Behandlungserfolg bestimmen, unbekannt blieben. Ebenso bestanden die meisten anderen Studien aus kleinen unkontrollierten Patientenserien mit wenigen randomisierten Studien. Hämodialyse, Diabetes mellitus und koronare Herzkrankheit scheinen die Angiogenese negativ zu beeinflussen. Die Schwere des Ruheschmerzes und die Anzahl wiederholter Eingriffe, insbesondere Bypass-Verfahren, können sich negativ auf die Neokapillarbildung auswirken. Die SCT könnte Patienten und Ärzten schließlich Hoffnung geben. Weitere Forschung kann helfen, eine bestimmte Patientengruppe zu bestimmen, die am meisten davon profitieren wird.

Rezensionsartikel

Erreichen des MRD-Status (minimal residual disease negative status) bei CLL – ein guter Zeitpunkt, um über ein Leben ohne Behandlung nachzudenken: Wie lässt sich der MRD-Status überprüfen?

Anna G und Agata AF

Patienten mit der Diagnose chronische lymphatische Leukämie (CLL) müssen sich nicht unbedingt einer intensiven Behandlung unterziehen. Die Durchführung der Therapie hängt vom Zustand des Patienten und der Form der CLL ab, die anhand prädiktiver und prognostischer Faktoren bestimmt wird. Sowohl indolente als auch aggressive Formen der CLL müssen überwacht werden. Um das Überleben und die Lebensqualität zu verbessern, ist es sehr wichtig zu wissen, wie der Organismus auf die Behandlung reagiert. Zu diesem Zweck wurde die Schätzung der minimalen Resterkrankung (MRD) eingeführt – der Pool persistenter Leukämiezellen nach oder zum Zeitpunkt der Behandlung. Diese behandlungsresistenten Zellen können zu einem Wiederauftreten der Krankheit führen. Es gibt mehrere Methoden zur MRD-Bewertung, jedoch ist es in jedem Fall notwendig, den Ausgangsstatus der getesteten Veränderungen (Chromosomenaberrationen, Oberflächenproteinexpression usw.) zu kennen. Dies ermöglicht die Bewertung, ob die Behandlung die Leukämiezellen eliminiert hat. Die gebräuchlichste Methode zur MRD-Bewertung bei CLL ist die Durchflusszytometrie. Die intensive Entwicklung molekularbiologischer Techniken kann zur Einführung anderer äußerst empfindlicher und spezifischer Methoden beitragen. Dieser Bericht stellt den neuesten Stand der Forschung zur minimalen Resterkrankung bei CLL dar, einschließlich der Methoden, die zur MRD-Beurteilung verwendet werden.

Forschungsartikel

Therapie des Non-Hodgkin-Lymphoms durch CAR-T-Zellen

Micaela Morais, Fernando José Figueiredo Agostinho D'Abreu Mendes und Rui Santos Cruz

Lymphome sind eine Krebsart, die die Vermehrung von B- oder T-Zellen in den Lymphknoten verursacht. Lymphome können in Hodgkin-Lymphom (HL) und Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) unterteilt werden, die etwa 85 % der Lymphomdiagnosen ausmachen. Das Immunsystem (IS) hat die angeborene Fähigkeit, Zellen mit Tumorpotenzial zu identifizieren und zu eliminieren. Trotzdem kann unser Körper diese Art von Pathologien aufgrund der Mechanismen der Tumorflucht manchmal nicht allein bekämpfen. T-Zellen, die sehr wichtige Zellen bei der Antitumoraktivität sind, wurden untersucht, und einige Studien zeigen, dass die Verwendung von CAR-T-Zellen einen Mehrwert für die Behandlung dieser Art von Pathologien darstellen kann. Die CAR-T-Zellen sind genetisch modifizierte T-Lymphozyten, die die spezifische Antikörperbindungsstelle exprimieren und autologe polyklonale T-Zellen anweisen, an ein spezifisches tumorassoziiertes Antigen (TAA) zu binden. Das Design und die Struktur von CAR-T sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Therapie. Es sind vier Generationen chimärer Antigenrezeptoren (CARs) bekannt, die sich in ihren Signal- und Kostimulationsdomänen wie CD28 oder CD137 (4-1BB) unterscheiden. Neuere Studien zeigen eine Wirksamkeit in bestimmten Fällen von Patienten mit diagnostiziertem NHL, und es ist anerkannt, dass die Kombination mit ergänzender Immuntherapie die Wirkung der CAR-T-Zelltherapie verstärkt. Es muss noch herausgefunden werden, welches Design am besten geeignet ist und welche die ideale Dosis ist, um die Wirksamkeit zu maximieren und die Toxizität dieser Therapie zu verringern.

Indiziert in

arrow_upward arrow_upward