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Pharmazeutische Regulierungsangelegenheiten: Open Access

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Volumen 11, Ausgabe 6 (2022)

Kleiner Rückblick

Kardiotoxizität bei Blutkrebs: Pharmakologischer Schutz und Kontrolle

Almeida Michele und Hanny Ory

Moderne Behandlungsmethoden in der Hämatologie haben sich positiv auf die klinischen Ergebnisse bei Patienten mit hämatologischen Krebserkrankungen ausgewirkt. Viele neue oder traditionelle Krebsmedikamente beeinflussen jedoch das Herz-Kreislauf-System und verursachen verschiedene Herzprobleme, darunter eine Schädigung des linken Ventrikels, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, Myokardischämie, Herzrhythmusstörungen und QTc-Verlängerung im Elektrokardiogramm. Da diese Komplikationen die deutlich besseren Ergebnisse moderner Krebsbehandlungen beeinträchtigen können, ist es wichtig, alle Aspekte der Kardiotoxizität zu kennen und diesen Patienten sofort die erforderliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Darüber hinaus tragen etablierte und neue Medikamente zur Vorbeugung wichtiger und sekundärer Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Diese Überprüfung konzentriert sich auf die klinischen Symptome, vorbeugenden Maßnahmen und die Arzneimittelbehandlung der Kardiotoxizität bei Patienten mit hämatologischen Krebserkrankungen, die sich einer Krebsmedikamentenbehandlung oder einer Transplantation hämatopoetischer unreifer Bakterien unterziehen.

Kleiner Rückblick

Pharmakologische Heilmittel für traumatische Hirnverletzungen heute und in der Zukunft

Ali Dhama und Karungamye Pazos

Der vorliegende Artikel untersuchte die pharmakologischen Behandlungen von traumatischen Hirnverletzungen (TBI), einschließlich aktueller und möglicher Behandlungen. Pharmakologische Behandlungen sind ein wesentlicher Bestandteil der TBI-Behandlung, und einige Ärzte haben tiefgreifende Auswirkungen auf die TBI-Behandlung. In der akuten Phase sind Tranexamsäure, Antiepileptika, hyperosmolare Medikamente und Beruhigungsmittel die Säulen der Pharmakotherapie, die sich als wirksam erwiesen haben. In der postakuten Phase wurden SSRIs, SNRIs, Antipsychotika, Zolpidem und Amantadin sowie verschiedene Medikamente zur Behandlung neuropsychologischer Probleme eingesetzt, während Muskelrelaxantien und Botulinumtoxin zur Behandlung von Spastik eingesetzt wurden. Darüber hinaus werden immer mehr präklinische und klinische Studien zu Medikamenten durchgeführt, darunter mögliche neuroprotektive Nahrungsergänzungsmittel und traditionelle Behandlungen. In diesem Artikel gruppieren wir die Behandlungen in geplante und potenzielle Medikamente auf der Grundlage des Grads klinischer Nachweise und des Ausbildungsstandards. Es ist normal, dass viele der untersuchten Medikamente unter den wachsamen Augen der TBI-Patienten letztlich als Standardpraxis anerkannt werden.

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