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Pharmazeutische Regulierungsangelegenheiten: Open Access

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Rauchen beeinflusst die Ausbeute dendritischer Zellen für die Krebsimmuntherapie

Abstract

Shimodaira S

Hintergrund: Die auf dendritischen Zellen (DC) basierende Impfung gilt als potenziell wirksame therapeutische Strategie gegen fortgeschrittenen Krebs. Ziel dieser Studie war es, die Rauchervorgeschichte zu untersuchen, die die Herstellung von DC-Impfstoffen in validierten Lehrmethoden beeinflussen könnte.

Materialien und Methoden: Daten zu reifen DCs, die aus 102 Leukapheresesitzungen bei 92 Patienten mit fortgeschrittenem Krebs oder Sarkom generiert wurden, wurden retrospektiv ausgewertet und in Bezug auf die Daten zwischen ihrer Rauchervorgeschichte und der DC-Generierung dieser Patienten verglichen. 61 Patienten mit Adenokarzinom, darunter 7 mit Lungen-, 10 mit Brustkrebs, 8 mit Magen-, 12 mit Dickdarm- und 23 mit Pankreasadenokarzinom, wurden aufgenommen.

Ergebnisse: Die durchschnittliche Ausbeute an autologen DCs (15,5 ± 8,3 x 107) war vermutlich abhängig von der Anzahl der durch Leukapherese gewonnenen Monozyten (124,2 ± 74,1 x 107). Das durchschnittliche Verhältnis von DCs/apheresierten Monozyten (DC/aM-Verhältnis) war in der Rauchergruppe (11,1 ± 7,2 %) niedriger als in der Nichtrauchergruppe (17,2 ± 9,3 %, p=0,001). Die Anzahl der DCs und das DC/aM-Verhältnis waren bei den Patienten mit Magen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs niedriger als bei denen mit Adenokarzinomen anderer Stellen.

Schlussfolgerungen: Da die Krebstherapie in den Bereich der Persona vordringt

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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