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Pharmazeutische Regulierungsangelegenheiten: Open Access

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Pharmakologische Kontrolle und Schutz vor Kardiotoxizität bei Blutkrebs

Abstract

Almeida Michele*

Die klinischen Ergebnisse von Patienten mit hämatologischen Malignomen wurden durch aktuelle hämatologische Behandlungsmöglichkeiten verbessert. Viele neue oder alte Krebsmedikamente wirken sich auch auf das Herz-Kreislauf-System aus und verursachen Herzprobleme wie Linksherzversagen, Herz-Kreislauf-Versagen, Bluthochdruck, Myokardischämie, Herz-Kreislauf-Probleme und QTc-Verlängerung im Elektrokardiogramm. Es ist wichtig, sich mit allen Aspekten der Kardiotoxizität vertraut zu machen und diesen Patienten sofort die richtige Aufmerksamkeit zu schenken, da diese Missverständnisse die deutlich verbesserten Ergebnisse der aktuellen Krebsbehandlungen gefährden könnten. In ähnlicher Weise tragen neue und etablierte Medikamente sowohl zur primären als auch zur sekundären Prävention von Herz-Kreislauf-Infektionen bei. Patienten mit hämatologischen Malignomen, die sich einer medikamentösen Krebsbehandlung oder einer Transplantation hämatopoetischer unreifer Mikroorganismen unterziehen, stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die die klinischen Anzeichen, vorbeugenden Maßnahmen und die Arzneimittelkontrolle der Kardiotoxizität untersucht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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