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Radionuklidtherapie bei soliden Tumoren

Die Radionuklidtherapie bei soliden Tumoren erfolgt durch die Einführung einer radialen Dosis von Beta- und Alphateilchen emittierenden Molekülen, die entweder ausschließlich in den Endothelzellen des Tumorgefäßsystems lokalisiert sind oder aus dem Gefäßsystem in die benachbarten lebensfähigen Tumorzellen diffundieren.

Eine wichtige Rolle spielt die Peptidrezeptor-Radionuklid-Therapie (PRRT) oder hormonverabreichte Strahlentherapie, die auch als Radionuklid-Therapie bei der Behandlung solider Tumoren bekannt ist. Bei der Radionuklidtherapie bei soliden Tumoren könnte eine Strahlendosis das Tumorwachstum verhindern. Bei der Radionuklidtherapie bei soliden Tumoren werden radioaktive Substanzen chemisch mit Hormonen kombiniert. Bei der Radionuklidtherapie bei soliden Tumoren wird dem Patienten diese als NET bekannte Substanz injiziert.

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