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Radioimmuntherapie

Radioimmuntherapie (RIT) ist eine Kombination aus Strahlentherapie und Immuntherapie, bei der ein im Labor hergestelltes Molekül, ein sogenannter monoklonaler Antikörper, auf die Zelloberfläche eingebracht wird, um die Zelle zu erkennen und an sie zu binden. Monoklonale Antikörper ahmen die vom körpereigenen Immunsystem auf natürliche Weise produzierten Antikörper nach, die eindringende Fremdstoffe angreifen. Die beiden am häufigsten verwendeten Wirkstoffe sind Yttrium-90-Ibritumomab Tiuxetan (Zevalin®) und Jod-131-Tositumomab (Bexxar®) in der Radioimmuntherapie.

Die Radioimmuntherapie (RIT) hat sich zu einer unverzichtbaren fortschrittlichen Behandlung für rezidiviertes und/oder refraktäres indolentes NHL entwickelt, wobei viele Studien über Überlebens- und Lebensqualitätsvorteile berichten. Wie bekannt ist, ist die Radioimmuntherapie (RIT) eine Kombination aus Strahlentherapie und Immuntherapie, bei der ein monoklonaler Antikörper mit einem radioaktiven Material oder Radiotracer gepaart wird. Die Radioimmuntherapie wird von einem Radiologen, Nuklearmediziner oder Radioonkologen durchgeführt. Eine Radioimmuntherapie könnte zu einer Verringerung des Blutbildes führen.

Verwandte Zeitschriften zur Radioimmuntherapie

Strahlenforschung.

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