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Geschichte der Nuklearmedizin

Die Nuklearmedizin ist ein Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Nutzung von Strahlung zur Diagnose und Behandlung einer Krankheit beschäftigt. Es ist sicher, nicht-invasiv und kostengünstiger und wird häufig zur Erkennung von Krankheiten eingesetzt, bevor Symptome auftreten. Sie wird von einem Facharzt namens Radiologe durchgeführt. Die Nuklearmedizin nutzt Strahlung zur Bereitstellung diagnostischer Informationen.

Die Nuklearmedizin wurde erstmals 1946 als potenzielles medizinisches Fachgebiet anerkannt. Die Nuklearmedizin begann vor mehr als 50 Jahren und ist heute ein wichtiges medizinisches Fachgebiet sowohl für die Diagnose als auch für die Therapie schwerer Krankheiten. Mitte der 1960er-Jahre begann die Nutzung der Nuklearmedizin als Spezialdisziplin mit bedeutenden Fortschritten in der nuklearmedizinischen Technologie ein aufregendes Wachstum zu erleben. Heutzutage sind etwa 100 verschiedene nuklearmedizinische Bildgebungsverfahren im Einsatz. Die Nuklearmedizin ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der Patientenversorgung und äußerst wertvoll für die Früherkennung, Behandlung und Prävention zahlreicher Erkrankungen.

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