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Zeitschrift für Sportmedizin und Dopingstudien

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Sportmedizinische Grundversorgung

Bei allen Sportarten besteht Verletzungsgefahr. Generell gilt: Je mehr Kontakt es bei einer Sportart gibt, desto größer ist das Risiko einer traumatischen Verletzung. Allerdings sind die meisten Verletzungen bei jungen Sportlern auf Überbeanspruchung zurückzuführen. Die häufigsten Sportverletzungen sind Verstauchungen (Bänderverletzungen), Zerrungen (Muskelverletzungen) und Stressfrakturen (Knochenverletzungen), die durch eine ungewöhnliche Belastung von Sehnen, Gelenken, Knochen und Muskeln verursacht werden.

Unter einer Gehirnerschütterung versteht man eine leichte traumatische Verletzung des Gehirns ohne damit verbundene strukturelle Anomalie wie Blutungen. Es kann mit oder ohne Bewusstlosigkeit auftreten. Während Gehirnerschütterungen durch einen direkten Aufprall entstehen können, treten viele davon auch ohne jeglichen Kontakt mit dem Kopf auf. Ein plötzlicher, abrupter Stopp, beispielsweise ein Sturz auf den Boden oder ein direktes Aufeinandertreffen zweier Spieler, ohne mit dem Kopf zusammenzustoßen, kann eine Gehirnerschütterung verursachen.

Sonderausgabe zu Sportmedizin und Bewegungsphysiologie

Unter Berücksichtigung all dieser Fälle lädt das Journal of Sports Medicine and Doping Studies bis zum 30. September 2015 zur Einreichung von Beiträgen für unsere Sonderausgabe zu den Themen „Sportmedizin und Bewegungsphysiologie“ und „Sportmanagement“ von Qualitätsautoren ein. Alle diese Artikel werden veröffentlicht in der Oktoberausgabe unseres Journals.

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