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Fortschritte im Recycling und Abfallmanagement

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Kompostierung

Bei der Kompostierung handelt es sich um einen Prozess der Natur, bei dem zersetzte organische Materialien zu einem reichhaltigen Boden, dem sogenannten Kompost, recycelt werden. Alles, was einmal lebte, wird zerfallen. Im Grunde ist die Hinterhofkompostierung eine Beschleunigung desselben Prozesses, den die Natur nutzt. Der Prozess der natürlichen Zersetzung ist für eine Art der Abfallentsorgung sehr wichtig. Kompostierung ist eine Form der Abfallentsorgung, bei der organische Abfälle unter sauerstoffreichen Bedingungen auf natürliche Weise zersetzt werden. Obwohl sich alle Abfälle irgendwann zersetzen, gelten nur bestimmte Abfallgegenstände als kompostierbar und sollten in Kompostbehälter gegeben werden. Lebensmittelabfälle wie Bananenschalen, Kaffeesatz und Eierschalen eignen sich hervorragend zum Kompostieren. Die Zugabe von Fleischprodukten zum Kompost sollte vermieden werden, da diese bei der Zersetzung große Tiere anlocken und sehr übel riechen. Durch die Kompostierung entsteht nicht nur Abfall, sondern auch ein verwertbares Produkt. Der fertige Kompost, Humus, ist nährstoffreich und kann anstelle der Verwendung chemischer Düngemittel zur Sanierung schlechter Böden und zur Düngung von Gärten verwendet werden. Der zugesetzte Kompost trägt außerdem dazu bei, dass der Boden Wasser speichert, und kann so die Wachstumsbedingungen verbessern.

Die zugehörigen Fachzeitschriften zum Thema Kompostierung:

Journal of Compost to Ackerland, Journal of Generalizing the Singular Value Decomposition, Journal of Temperature in Plant Species Composting.

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