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Zeitschrift für Nephrologie und Therapeutik

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Volumen 11, Ausgabe 9 (2021)

Leitartikel

Renal Dysfunction and the Advanced Chronic Heart Failure

Marnia Ihekaikie

Patients with advanced Chronic Heart Failure (CHF) are inclined to decrease renal capacity due to poor renal perfusion and abundance vasoconstriction. The intense administration of patients with decompensated CHF is frequently muddled by worry for precipitating deteriorating renal capacity. Despite the fact that diuretics and Angiotensin-Converting Enzyme Inhibitors (ACEIs) work on cardiovascular yield and for the most part work on renal perfusion in patients with decompensated CHF, a few patients have deteriorating of renal capacity. When aggravated renal dysfunction does occur, doses of ACEIs and diuretics are often reduced or with held in an attempt to preserve renal function. This training might be improper in patients with diligently raised filling tensions and low cardiovascular yield. Exasperated renal dysfunction may in this way drag out the intense therapy period of CHF, defer the help of indications, and result in imperfect dosing of ACEIs— specialists with portion subordinate long term good results in CHF.

Kurze Kommunikation

Radikale Prostatektomie bei Nierentransplantationsempfängern mit Prostatakrebs

Marnia Ihekaikie

Eine engmaschige urologische Nachsorge von Nierentransplantationskandidaten und -empfängern deckt Prostatakarzinome häufig schon im Frühstadium auf. Zwei Patienten, die sich wegen einer Erkrankung im Endstadium einer Nierentransplantation unterzogen hatten, unterzogen sich außerdem einer progressiven perinealen Prostatektomie wegen eines kleinen Prostatakarzinoms, bei einem Patienten 3 Jahre nach der Transplantation und bei dem anderen 4 Jahre vor der Transplantation. Die perineale Behandlung der Prostatektomie kann bei einer späteren Nierentransplantation hilfreich sein und Transplantatschäden vermeiden.

Forschungsartikel

Der Zusammenhang zwischen Serum-Indoxylsulfat, P-Kresylsulfat und kardiovaskulären Risikofaktoren bei Patienten mit Peritonealdialyse

Aschalew Fikru Hiruy1, Qianqian Xiong1, Xiaolei Guo1, Li Li1, Qiman Jin1, Jing Zhao1, Xuechun Lin1, Shuiqing He1, Chenjiang Ying1,3 und Xuezhi Zuo2*

Hintergrund: Indoxylsulfat (IS) und p-Kresolsulfat ( p- CS) sind zwei wichtige, aus dem Darm stammende urämische Toxine, die sich bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) ansammeln. Sowohl in epidemiologischen Studien als auch in Tiermodellen wurde berichtet, dass sie stark zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) beitragen. Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um zu untersuchen, ob IS und p -CS zu CVD beitragen, indem sie kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Patienten mit Peritonealdialyse (PD) beschleunigen.

Methoden: Eine Querschnittsstudie wurde an 119 PD-Patienten durchgeführt. Serum-IS und p- CS wurden mittels Ultra-High-Performance LC–Tandem MS (UPLCMS/MS) gemessen, und metabolische Parameter, die mit dem kardiovaskulären Risiko verbunden sind, wurden mit einem Autobiochemie-Analysegerät gemessen. Es wurden univariate und multivariate lineare Regressionsmodelle durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen den unabhängigen Variablen (IS und p -CS) und den klinischen Indizes zu bestimmen. Multivariabel angepasste logistische Regressionsmodelle wurden verwendet, um die Odds Ratios (ORs, 95%-Konfidenzintervalle (CIs)) zu schätzen.

Ergebnisse: Der mediane BMI der PD-Patienten betrug 20,10 (18,95, 22,90) kg/m2 . Die medianen Serum-IS- und p- CS-Konzentrationen betrugen 22,46 (13,45, 29,92) mg/l bzw. 12,41 (5,29, 24,45) mg/l. Es wurden positive signifikante Assoziationen zwischen Serum-IS-Konzentration und PD-Dauer, Kreatinin, Präalbumin, Phosphor, Magnesium und β2-Mikroglobulin (β2-m) mit dem entsprechenden Korrelationskoeffizienten r und p-Wert von 0,22 (P=0,020), 0,48 (P<0,001), 0,32 (P<0,001), 0,34 (P<0,001), 0,28 (P=0,002), 0,50 (P<0,001) beobachtet. Außerdem wurden statistisch signifikante negative Assoziationen zwischen IS und der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) von -0,46 (P < 0,001) beobachtet. Darüber hinaus wurde eine signifikante positive Assoziation zwischen p CS und Albumin von 0,32 (P < 0,001) festgestellt.

Schlussfolgerungen: Klinische Serumindizes waren abhängige kardiovaskuläre Risikofaktoren für steigende IS- und pCS -Spiegel, die zu kardiovaskulären Erkrankungen bei Peritonealdialysepatienten beitragen. In Zukunft sollten Mechanismusforschungen durchgeführt werden, um die Kausalität zu klären.

Kurzer Bericht

Geringe Angemessenheitsrate der perkutanen Nierenbiopsie im Zusammenhang mit dem Fehlen einer mikroskopischen Untersuchung vor Ort

Randah Abdullah Dahlan1*, Guzaiz Noha H2 und Almarwni Abdulhakim A1

Hintergrund und Ziele: Die Nierenbiopsie ist ein wichtiges Diagnoseinstrument, das von Nephrologen zur Diagnose vieler glomerulärer Erkrankungen verwendet wird. Das Fehlen einer geeigneten Biopsieprobe kann den Behandlungsverlauf von Patienten beeinträchtigen, die möglicherweise an einer schwerwiegenden Grunderkrankung leiden, die einen frühen Therapiebeginn erfordert. Wir haben ein Qualitätsverbesserungsprojekt durchgeführt, um die Rate geeigneter perkutaner nativer Nierenbiopsieproben zu ermitteln, wenn keine mikroskopische Untersuchung der Proben vor Ort erfolgt. Darüber hinaus zielte das Projekt auch darauf ab, die Auswirkungen einiger Variablen auf die Eignungsrate zu untersuchen.

Methoden: Wir haben alle perkutanen nativen Nierenbiopsien einbezogen, die zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 31. Dezember 2020 durchgeführt wurden. Allograft-Nierenbiopsien haben wir von dieser Studie ausgeschlossen. Die Daten wurden retrospektiv erhoben und umfassten: patientenbezogene Daten, verfahrensbezogene Daten und biopsieergebnisbezogene Daten. Die Probe wurde als ausreichend eingestuft, wenn mindestens zehn Glomeruli in der Lichtmikroskopie und mindestens ein Glomerulus in der Immunfluoreszenz und ein Glomerulus in der Elektronenmikroskopie zu sehen waren. Biopsien, die die oben genannten Kriterien nicht erfüllten, wurden als unzureichend eingestuft.

Ergebnisse: Von 82 perkutanen nativen Nierenbiopsien waren 35 Biopsien (43 %) ausreichend und die restlichen 47 Biopsien (57 %) unzureichend. Beim Vergleich der Gruppe mit ausreichender und unzureichender Biopsie stellten wir fest, dass Alter, Geschlecht, Gewicht, BMI, Operateur, Nadelgröße, Anzahl der Durchgänge und Anzahl der Kerne in beiden Gruppen gleich waren.

Schlussfolgerung: Unsere Studie zeigt die hohe Rate unzureichender Nierenbiopsieproben, die mit dem Fehlen einer mikroskopischen Untersuchung der Proben vor Ort zusammenhängt. Alter, Geschlecht, Gewicht, BMI, Bediener, Nadelgröße, Anzahl der Durchgänge und Anzahl der Kerne hatten keinen Einfluss auf die Rate der Angemessenheit. Die geringe Stichprobengröße stellt eine Einschränkung dieser Studie dar.

Redaktioneller Hinweis

Renal Transplantation and Enterocystoplasty

Lucy Lu

Renal transplantation acts novel difficulties in youngsters like the authoritative treatment of end stage renal infection. The supply of kidneys, surgical technical challenges, immunosuppression treatment, development and improvement, and social contemplations entangle the administration of end stage renal infection in kids. Also, youngsters have a higher affinity of basic lower urinary parcel anomalies contrasted with the grown-up with procured renal infection. The writing is dubious in the conversation of the standardization of the urinary plot brokenness previously during or after transplantation. Be that as it may, the need and timing of the expansion stay unanswered.

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