Louise Tourigny, Vishwanath V Baba und Terri Lituchy
Ziel: In Trinidad und Tobago laufen jüngere, in Krankenhäusern ausgebildete Krankenschwestern Gefahr, das Krankenhaus und das Land insgesamt zu verlassen. Daher müssen die Faktoren untersucht werden, die zur Fluktuationsabsicht jüngerer Krankenschwestern beitragen. Die Literatur zur Eingliederung neuer Krankenschwestern wurde überwiegend zur Untersuchung der Integration und Eingliederung jüngerer Krankenschwestern herangezogen. Wir konzentrieren uns hier jedoch auf die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und die Einstellung zur Arbeit als Vorbedingungen der Fluktuationsabsicht in allen Altersgruppen und beziehen uns dabei auf jüngere, mittelalte und ältere Krankenschwestern. Ziel ist es, einen Vergleich zwischen den Altersgruppen durchzuführen, um festzustellen, ob sich jüngere Krankenschwestern hinsichtlich der Vorbedingungen der Fluktuationsabsicht unterscheiden. Ziel ist es, die Gründe zu ermitteln, warum jüngere Krankenschwestern sich entscheiden, das Krankenhaus zu verlassen.
Methoden: Wir verwendeten eine Stichprobe von 252 Krankenhauskrankenschwestern aus Trinidad und Tobago. Wir führten eine Querschnittsstudie durch und sammelten Umfragedaten mit vorhandenen Instrumenten. Die Konzepte der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz umfassten Rollenstressoren, Arbeitsstress, Burnout und Depression. Die Arbeitseinstellungen umfassten organisatorisches Engagement, Arbeitszufriedenheit und Fluktuationsabsicht. Wir teilten die Stichprobe in drei Gruppen auf: jüngere Krankenschwestern, Krankenschwestern mittleren Alters und ältere Krankenschwestern. Die Analysestrategie umfasst ANOVA mit Post Hoc Bonferroni und schrittweise Regression.
Ergebnisse: Jüngere Pflegekräfte sind stärker gefährdet, das Krankenhaus zu verlassen. Wir liefern detaillierte statistische Ergebnisse, die zeigen, dass ein hoher Stresspegel und das Gefühl, für den Job unzulänglich zu sein, die wichtigsten Prädiktoren für die Fluktuationsabsicht bei jüngeren Pflegekräften sind. Wir zeigen außerdem, dass Stress, Burnout und Depressionssymptome bei jüngeren Pflegekräften deutlich häufiger auftreten und dass die Arbeitszufriedenheit und das Engagement für das Unternehmen bei ihnen deutlich geringer sind. Wir diskutieren auch die Ergebnisse, die für die beiden anderen Altersgruppen erzielt wurden.
Schlussfolgerung: Wir betonen die Notwendigkeit von Schulungs- und Entwicklungsprogrammen, die über die bloße Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten hinausgehen und die berufliche psychische Gesundheit von Pflegekräften berücksichtigen.
Mustafa Kesapli, Faruk Gungor, Guzin Aykal, Ahu Gogebakan, Can Akyol, Taylan Kilic und Mehmet Akcimen
Einleitung: In stark ausgelasteten Notaufnahmen können Fehler während der präanalytischen Phase zu einer verzögerten Diagnose und Behandlung sowie zu längeren Nachsorgezeiten führen. Der häufigste Fehler in der präanalytischen Phase ist Hämolyse in Blutproben. Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit der Luer-Lok-Methode (BD Vacutainer®) zur Probenentnahme bei der Vermeidung von Hämolyse zu untersuchen.
Materialien und Methoden: Die Studie wurde in der Notaufnahme einer tertiären Gesundheitseinrichtung an Patienten durchgeführt, die auf Stufe 1 oder 2 des Triage-Algorithmus des Emergency Severity Index registriert waren. Es wurden drei Reihen prospektiver Beobachtungen durchgeführt, die jeweils fünf Tage dauerten. Im ersten Zeitraum wurden die Hämolyseraten bestimmt. Nach einem Schulungskurs zu geeigneten Blutentnahmetechniken während des zweiten Zeitraums wurden die Hämolyseraten erneut bestimmt, während Luer-Lok (BD Vacutainer®) verwendet wurde. Die Entnahme und Verarbeitung der Proben wurde während der gesamten Studie vom gleichen Personal durchgeführt. Die Beurteilung der Hämolyse wurde von Personen durchgeführt, die nichts von der Probenentnahme wussten. Alle Proben wurden im Labor in der Notaufnahme analysiert.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 2.027 Blutproben zur Analyse an das Notfalllabor geschickt. Die Hämolyserate betrug im ersten Zeitraum 8,1 %, im zweiten 5,5 % und im dritten 1,4 %. Der Unterschied in den Raten zwischen dem ersten und zweiten Zeitraum war nicht statistisch signifikant (p=0,0793). Die Hämolyserate im dritten Zeitraum war im Vergleich zu den beiden anderen Zeiträumen signifikant niedriger (p=0,0001).
Schlussfolgerung: Die Verwendung von Luer-Lok (BD Vacutainer®) kann zur Reduzierung der Hämolyserate in stark ausgelasteten Notaufnahmen beitragen.
Eine Gnaden-Anchala
Die Positionierung ist eine der am häufigsten durchgeführten Pflegetätigkeiten in der Intensivpflege und stellt oft einen zentralen Dreh- und Angelpunkt für die Planung anderer Pflegetätigkeiten dar. Derzeit findet das Konzept der therapeutischen Positionierung in der Trauma- und Intensivpflege Verwendung, wobei forschungsbasierte Positionierungsstrategien adaptiert werden, die die physiologische Stabilität und Verträglichkeit von Pflege- und medizinischen Behandlungen verbessern oder fördern sollen. Ziel der Studie war, die Wirkung therapeutischer Positionen auf hämodynamische Parameter bei schwerkranken Patienten zu bestimmen. Es wurde ein experimentelles Vorher-Nachher-Test-Design verwendet. Die Proben stammten von schwerkranken Patienten, die in die multidisziplinäre Intensivstation C4 des Sri Ramachandra Medical Centre eingeliefert wurden. Zur Auswahl von 40 Proben wurde eine einfache Zufallsstichprobe verwendet. Hämodynamische Parameter wie Herzfrequenz, Atemfrequenz, systolischer Blutdruck, diastolischer Blutdruck, Sauerstoffsättigung, mittlerer arterieller Druck und die Hintergrundvariablen schwerkranker Patienten wurden gemeinsam untersucht. Die Patienten wurden gemäß einem Drehplan alle zwei Stunden in verschiedene therapeutische Positionen gebracht, beispielsweise Linksseitenlage, Rückenlage, Rechtsseitenlage, Rückenlage und Halbfowler-Position, während die Patienten der Untersuchungsgruppe die Routineversorgung erhielten. Die hämodynamischen Parameter wurden für beide Gruppen drei Tage lang vor und nach der Lagerung beurteilt. Es bestand ein signifikanter Unterschied beim systolischen Blutdruck in Linksseitenlage (t-Wert 3,317) p < 0,01 und bei der Sauerstoffsättigung in Halbfowler-Position (t-Wert 9,211) p < 0,001. In dieser Studie wurde versucht, die Veränderungen der hämodynamischen Parameter bei schwerstkranken Patienten bei Einhaltung eines Drehplans zu ermitteln. Die Studie zeigt, dass ein signifikanter Unterschied beim systolischen Blutdruck in Linksseitenlage und der Sauerstoffsättigung in Halbfowler-Position bestand. Auf einem Drehplan basierende therapeutische Positionen spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der hämodynamischen Parameter und der Vermeidung von Komplikationen.
Annette Burgess, Heather Jeffery, Shinetugs Bayanbileg, Erdenekhuu Nansalmaa und Kirsten Black
Hintergrund: Die medizinische Ausbildung in der Mongolei ist mit vielen Herausforderungen hinsichtlich der Personalkapazität, der hohen Studentenzahlen und des eingeschränkten Zugangs zu klinischer Erfahrung konfrontiert. Die mongolische Regierung räumt der Senkung der Mütter- und Kindersterblichkeit hohe Priorität ein, was Verbesserungen der Qualität der medizinischen Ausbildung erforderlich macht und die Ausbildung und Erhaltung hochqualifizierter medizinischer Fachkräfte sicherstellt. 2014 wurde ein Team von akademischen Mitarbeitern der Sydney Medical School vom Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) beauftragt, bei der Überprüfung und Aktualisierung des Lehrplans für Medizinstudenten in den Bereichen Geburtshilfe, Gynäkologie und Neonatologie gemäß international bewährten Verfahren zu helfen. Die erste Phase umfasste einen Besuch einer hochrangigen Delegation aus der Mongolei, darunter Vertreter der Mongolian National University of Medical Sciences (MNUMS), des UNFPA und des mongolischen Gesundheitsministeriums in Sydney. Das einwöchige Programm sollte bewährte Verfahren in der medizinischen Grundausbildung in Geburtshilfe, Gynäkologie und Neonatologie demonstrieren und moderne Lehrmethoden vorführen.
Methoden: Der Kursaufbau umfasste Demonstrationen und Teilnahme an einem strukturierten, klinischen, objektiven, referenziellen, problemorientierten, integrierten und organisierten Kurs (SCORPIO) mit vier Stationen, Beobachtung einer Sitzung zum klinischen Denken (CRS), Demonstrationen und Teilnahme an einem OSCE mit vier Stationen und Vermittlung der besten Vorgehensweise beim Schreiben von Multiple-Choice-Fragen mit der besten Antwort. Die Teilnehmer nahmen auch an einer Lehrerschulung teil. Das Programm wurde in einem großen Lehrkrankenhaus in Sydney, Australien, durchgeführt. Wir verwendeten gemischte Methoden zur Bewertung des Programms, indem wir vor und nach dem Kurs Fragebögen und eine Fokusgruppe verwendeten.
Ergebnisse: Das Programm steigerte das wahrgenommene Verständnis der Teilnehmer und ihre Fähigkeit, pädagogische Prinzipien anzuwenden, Lernaktivitäten zu planen und Feedback zu geben. Insbesondere hatten die Teilnehmer den Eindruck, dass ihr Verständnis für die Umsetzung von SCORPIO, CRS und OSCE zugenommen hatte. Die Teilnehmer hätten sich jedoch mehr Gelegenheit gewünscht, den Unterricht am Krankenbett zu beobachten. Die Teilnehmer sahen Herausforderungen bei der Umsetzung pädagogischer Veränderungen in der Mongolei voraus, darunter die erwartete Schwierigkeit, Krankenhauspersonal in den Unterricht einzubeziehen, einen schülerzentrierten Lehransatz umzusetzen und einer großen Zahl von Schülern ausreichende klinische Erfahrung zu vermitteln.
Schlussfolgerung: Änderungen der Bildungsstrategie in der Mongolei können medizinischen Fakultäten dabei helfen, klinisch kompetente Absolventen hervorzubringen. Unser Programm bot eine effektive Möglichkeit, mongolischen Führungskräften im Gesundheits- und Bildungswesen moderne, schülerzentrierte Lehr- und Bewertungsmethoden für die medizinische Ausbildung näherzubringen und die Bedeutung der Lehrerausbildung und -bewertung als Strategie hervorzuheben, um sowohl Universitäts- als auch Krankenhauspersonal in die medizinische Ausbildung einzubinden. Darüber hinaus halfen die Programmergebnisse in den nachfolgenden Phasen des Projekts, einschließlich der Bedarfsermittlung im Land sowie der Entwicklung und Umsetzung des Lehrplans.
Anette C. Ekstrom, Lena Nilsson, Caroline Apell, David Palmius, Lena B. Martensson
Hintergrund: Der Pflegeansatz sollte von einer ganzheitlichen Sicht auf den Menschen geprägt sein, die auch die sexuelle Gesundheit einschließt. Aus pflegerischer Sicht ist es daher von größter Bedeutung, auch unter stationären Patienten einen Dialog über Faktoren zu führen, die mit der sexuellen Gesundheit in Zusammenhang stehen. Unseres Wissens nach fehlen jedoch qualitative Studien zur Einstellung von Pflegekräften zum Dialog mit Patienten über sexuelle Gesundheit.
Ziel: Untersuchung der Einstellung von Pflegekräften zum Dialog mit Krankenhauspatienten über sexuelle Gesundheit.
Methoden: Es wurde eine qualitative Methode verwendet und Interviews durchgeführt, die dann mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Elf ausgebildete Krankenschwestern wurden einbezogen. Das Einschlusskriterium war: mindestens ein Jahr Erfahrung als Krankenschwester und Arbeit auf einer medizinischen oder chirurgischen Station in einem Krankenhaus im Südwesten Schwedens. Die Teilnehmer waren zwischen 25 und 65 Jahre alt und hatten zwischen 2 und 30 Jahre als Krankenschwestern gearbeitet. Neun der Teilnehmer waren Frauen. Die Daten wurden im Jahr 2011 erhoben.
Ergebnisse: Die Erfahrungen und Überlegungen der Pflegekräfte im Dialog mit Patienten über sexuelle Gesundheit wurden als ein einziges Hauptthema präsentiert: Herausforderungen für Pflegekräfte bei der Betreuung von Krankenhauspatienten mit sexuellen Gesundheitsproblemen. Dieses Thema umfasste drei Kategorien: Unwohlsein, Unzulänglichkeitsgefühl und aufgabenorientierte Pflege mit den jeweils zugehörigen Unterkategorien.
Schlussfolgerungen: Die Haltung der Pflegekräfte zu Gesprächen über sexuelle Gesundheit mit Krankenhauspatienten war weniger herausfordernd, wenn sie von den Patienten selbst initiiert wurden oder wenn es sich bei den Patienten um Männer mit medizinischen Problemen im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit handelte. Mangelndes Wissen und fehlende Unterstützung durch Kollegen waren Gründe dafür, warum sich die Pflegekräfte unfähig fühlten, mit ihren Patienten über sexuelle Gesundheit zu sprechen.
Shu Yan Xia* Chuan Hua Yu, TiYu Zhao und Hua Chang
Hintergrund: Die Wirbelsäulenversteifung ist die häufigste Form der Korrekturoperation bei Skoliose und geht häufig mit der Entwicklung von Druckgeschwüren einher. Neue Forschung und Ansätze sind erforderlich, um die Häufigkeit von Magengeschwüren bei chirurgischen Patienten zu untersuchen.
Ziele: Ziel der Studie war es, das Auftreten von Druckgeschwüren zu verringern/verhindern und den Gesundheitszustand von Patienten zu verbessern, die sich einer Skolioseoperation unterziehen.
Methoden: 130 Patienten mit Skolioseoperation wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt: 65 Patienten in der Trainingsgruppe und 65 Patienten in der Kontrollgruppe. Die Patienten in der Trainingsgruppe erhielten vor der Operation einen Besuch mit adaptivem Training zur Bauchlage, während die Kontrollgruppe kein solches Training erhielt. Die Operationsvorbereitungszeit und die Gesamtzeit im Operationssaal wurden für alle Patienten aufgezeichnet. Die Häufigkeit und Größe von roter Haut und Druckgeschwüren aufgrund einer Skolioseoperation wurden ebenfalls gemessen und bei den Operationen aufgezeichnet.
Ergebnisse: Eine vergleichende Analyse zeigte, dass ein präoperativer Besuch im Operationssaal die Vorbereitungszeit vor der Operation für Patienten der Testgruppe um bis zu 15 Minuten erheblich verkürzte, was zu einer augenscheinlichen Verkürzung der Gesamtzeit am Operationstag führte. Die Einführung einer voreingestellten optimalen Bauchlage half den Testpatienten, das Auftreten von Druckgeschwüren von über 33,8 % (Kontrollgruppe) auf weniger als 14 % (Testgruppe, p<0,05) deutlich zu reduzieren. Insbesondere die optimale Einstellung der Bauchlage mit weichen Gelpolstern und Kissen hat die Patienten wirksam vor schweren Gesichtsschäden infolge eines langwierigen chirurgischen Eingriffs geschützt.
Schlussfolgerung: Die einfache Organisation eines präoperativen Besuchs mit adaptivem Training zur optimalen Bauchlage für Skoliosepatienten könnte einen wichtigen Einfluss auf die Verringerung der Häufigkeit von Dekubitus und die Verbesserung des Gesundheitszustands der Patienten haben.
Geofery Luntsi*, Aishatu Babagana Ajikolo, Nkubli Bobuin Flaviuos, Lola Nelson, Chigozie Nwobi, Jamila Muhammed Hassan und Fati Adamu Malgwi
Titel: Erfassung des Wissens und der Einstellung von Pflegekräften gegenüber ionisierender Strahlung bei Röntgenaufnahmen im OP/auf der Station
Ziel: Beurteilung des Wissens und der Einstellung von Krankenschwestern zum Strahlenschutz in der Metropole Maiduguri.
Methoden: Es wurde ein deskriptives Querschnittsstudiendesign verwendet. Mithilfe einer Quotenstichprobentechnik wurden insgesamt 188 registrierte Krankenschwestern aus drei Tertiärkrankenhäusern in der Metropole Maiduguri ausgewählt; das University of Maiduguri Teaching Hospital (UMTH), das Federal Neuro-Psychiatric Hospital Maiduguri (FNPH) und das State Specialist Hospital Maiduguri (SSH) nahmen an der Studie teil. Die Daten wurden mithilfe eines 14-Punkte-Fragebogens zum Selbstausfüllen erhoben, der dem Pflegepersonal dieser Krankenhäuser vorgelegt wurde. Der Fragebogen war in zwei Abschnitte unterteilt. Abschnitt A: zu demografischen Daten und Abschnitt B: zu Wissen und Einstellung. Die erhaltenen Daten wurden mithilfe von SPSS Version 18.0 analysiert und für die Analyse wurden deskriptive Statistiken verwendet.
Ergebnisse: Es gab mehr weibliche als männliche Teilnehmer, das Verhältnis betrug 1,09:1. Die Mehrheit der Krankenschwestern (74 %) war unter vierzig (40) Jahre alt. Die meisten Krankenschwestern (68 (36,2 %)) hatten ein Diplom als höchste Qualifikation, gefolgt von 61 (32,4 %) Zertifikatsinhabern. Der Kenntnisstand über Strahlung war gut und die Einstellung gegenüber Strahlung während der Röntgenuntersuchung auf Station/im Operationssaal war positiv.
Schlussfolgerung: Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass Krankenschwestern in der Metropole Maiduguri über gute Kenntnisse zu ionisierender Strahlung verfügen, ihre Einstellung zum Strahlenschutz bei Röntgenaufnahmen auf Stationen/im Operationssaal jedoch noch hinter den Anforderungen zurückbleibt.
Antoinette Towle
Als Gesundheitsdienstleister möchten wir glauben, dass die von uns geleistete Pflege immer qualitativ hochwertig, sicher und patienten- und familienorientiert ist. Dieser Artikel beschreibt die jüngsten Erfahrungen einer erfahrenen Krankenschwester in einem Akutkrankenhaus als Ehefrau, die auf der anderen Seite sitzt und zusieht, wie ihr geliebter Mensch versorgt wird. Diese belastende, augenöffnende Erfahrung erforderte eine sorgfältige Untersuchung und Einschätzung dessen, was der Patient und die Familienmitglieder wirklich brauchen, um eine qualitativ hochwertige und sichere Pflege zu gewährleisten. Alle Krankenschwestern müssen die Führung übernehmen und ihren Patienten und Familien aufmerksam zuhören. Seien Sie mehr als nur ihr Fürsprecher; seien Sie der Torwächter, reißen Sie professionelle Silos nieder, vereinheitlichen und koordinieren Sie die Pflege und sorgen Sie vor allem für Übereinstimmung und Verständnis zwischen dem Patienten, seiner Familie und allen Teammitgliedern.