Shirisha K
Ich freue mich, das Journal of Blood & Lymph vorstellen zu dürfen , ein frei zugängliches elektronisches Journal mit dem Ziel, ein Online-Kompendium für die Kommunikation von Originalforschung, Rezensionen und anderen Formen der Wissenschaftskommunikation zu grundlegenden Labor-, translationalen und klinischen Untersuchungen zu Ätiologie, Screening, Diagnose, Therapie und Behandlung gutartiger und bösartiger Erkrankungen von Blut, Knochenmark, Lymphe und Milz bereitzustellen. Wir wurden im Jahr 2011 gegründet und das Journal of Blood & Lymph (ISSN: 2165-7831) wächst kontinuierlich. Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass im Jahr 2019 alle Ausgaben von Band 12 pünktlich online veröffentlicht wurden und die Printausgaben ebenfalls innerhalb von 30 Tagen nach der Online-Veröffentlichung der Ausgabe herausgebracht und versandt wurden.
Alle veröffentlichten Artikel dieser Zeitschrift sind in der Indexierungs- und Abstracting-Abdeckung von CAS Source Index (CASSI), Index Copernicus, Google Scholar, Sherpa Romeo, Academic Journals Database , GenamicsJournalSeek, JournalTOCs, CiteFactor, Electronic Journals Library, RefSeek, Hamdard University, EBSCO AZ, Directory of Abstract Indexing for Journals, World Catalogue of Scientific Journals, OCLC-WorldCat, Scholarsteer, SWB-Online-Katalog, Virtual Library of Biology (vifabio), Publons, Dtufindit, Geneva Foundation for Medical Education and Research enthalten.
Im Kalenderjahr 2019 gingen beim Journal of Blood & Lymph insgesamt 30 Artikel ein, von denen 6 Artikel in der Vorprüfung aufgrund von Plagiaten oder Nichteinhaltung des Formats und des Peer-Review-Prozesses abgelehnt wurden. Im Jahr 2019 wurden etwa 16 Artikel zur Veröffentlichung vorgelegt, nachdem sie im Peer-Review-Prozess angenommen wurden. In den 2 Ausgaben von Band 10, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurden, wurden insgesamt 16 Artikel veröffentlicht (durchschnittlich 3 Artikel pro Ausgabe, von denen Artikel von Autoren aus der ganzen Welt veröffentlicht wurden). Insgesamt 30 Forscher aus der ganzen Welt überprüften die 16 in Band 10 veröffentlichten Artikel. Die durchschnittliche Veröffentlichungsdauer eines Artikels wurde weiter auf 14–21 Tage reduziert.
Im Kalenderjahr 2019 traten insgesamt drei Redakteure und zehn Gutachter dem Vorstand des IJAV bei und leisteten ihre wertvollen Dienste bei der Erstellung und Veröffentlichung von Artikeln, und ihre wertvollen Gutachterkommentare werden sich positiv auf die Veröffentlichungsqualität der Artikel im Journal auswirken.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um den Beitrag des Chefredakteurs und des stellvertretenden Redakteurs bei der Endredaktion der veröffentlichten Artikel und der rechtzeitigen Veröffentlichung der JBL-Ausgaben anzuerkennen. Ich möchte auch allen Autoren, Gutachtern, dem Herausgeber, dem Sprachredakteur, den ehrenamtlichen Redakteuren, dem wissenschaftlichen Beirat und der Redaktion von JBL sowie den Amtsträgern für ihre Unterstützung bei der Veröffentlichung des neuen Bandes (Band 10) von JBL für das Kalenderjahr 2020 danken und freue mich auf ihre weitere unermüdliche Unterstützung, damit weitere Ausgaben des Journal of Blood & Lymph JBL termingerecht veröffentlicht werden können.
Richard Colgan
Hämochromatose ist die häufigste genetische Erkrankung bei Kaukasiern und wird durch Eisenüberladung bei Personen verursacht, die homozygot für die HFE-Genmutation C282Y sind. Sie tritt häufiger bei Personen keltischer Abstammung auf. Dieses Banner zeigt die Mechanismen zur Erkennung dieser allgemeinen Erkrankung, die eindeutig als erhebliches Risiko für die angewandte medizinische Toxikologie angesehen werden kann. Die Anzeichen einer angeborenen Hämochromatose sind vage und fehlen normalerweise bei Personen in den frühesten Phasen dieser Erkrankung. Erhöhte Aufmerksamkeit ist daher der Schlüssel zur Diagnose. Häufig ist der erste Hinweis das Auffinden eines geringfügig erhöhten Leberfunktionstests, ohne dass andere eindeutige Ursachen gefunden werden. Der Fehler wird selten entdeckt, wenn bei einem Verwandten Hämochromatose diagnostiziert wird, da Verwandte ersten Grades von Patienten mit alter ZHFE-bedingter Hämochromatose sowie Patienten mit ungewöhnlichen Eisenuntersuchungen untersucht werden sollten.
In manchen Fällen können Betroffene lediglich Schwäche oder Bauchschmerzen als Beschwerden angeben. Die Ergebnisse körperlicher Untersuchungen können variieren, beispielsweise eine bronzene Verfärbung der Haut bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium dieser Erkrankung. Generell ist für die Diagnose einer Hämochromatose ein erhöhtes Maß an Zweifel und Aufmerksamkeit hinsichtlich der Häufigkeit dieser Erkrankung entscheidend. Es werden Angaben dazu gemacht, wie der Arzt diese Erkrankung einschätzt und bestätigende Laborstudien überprüft. Es wird nachgewiesen, dass Hämochromatose ein minimales allgemeines medizinisches und toxikologisches Risiko darstellt. Die Krankheit wird durch zwei Veränderungen des Gens HFE C282Y verursacht, das für ein Protein kodiert, das die Eisenspeicherung reguliert. In einer Studie, die etwa 100-mal größer war als jede bisherige Untersuchung der Hämochromatoseraten, überprüfte das Team Daten von 2.890 Briten, die beide Veränderungen aufwiesen. Sie fanden heraus, dass einer von fünf Männern und eine von zehn Frauen mit diesen Veränderungen im Alter mehr Krankheiten entwickelten, im Vergleich zu denen ohne diese Veränderungen. Bei Patienten mit Hämochromatose war außerdem die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie im Alter chronische Schmerzen und eine schwächere Muskelkraft hatten und empfindlich wurden.
Symptome der Hämochromatose wie Müdigkeit sowie Muskel- und Gelenkschmerzen werden oft als Teil des normalen Alterns übersehen und die Krankheit bleibt oft unentdeckt, bis der Schaden bereits angerichtet ist. Die Krankheit, die in Irland als „keltischer Fluch“ bezeichnet wird, ist in Nordeuropa weit verbreitet. Einer von 300 nicht-hispanischen Weißen in den USA hat zwei Kopien der veränderten Gene, und etwa 10 Prozent sind Träger. Frauen sind bis zu einem gewissen Punkt im Leben weniger gefährdet, an der Krankheit zu erkranken, da sie während des Monatszyklus und der Schwangerschaft auf natürliche Weise Eisen verlieren. Glücklicherweise kann Hämochromatose durch medizinische Tests diagnostiziert und durch Blutentnahmen behandelt werden. Experten glauben, dass diese erhöhte Aufmerksamkeit für das Ausmaß des Problems zu einer verstärkten Untersuchung und Behandlung führen kann, was die Lebensqualität verbessern und die Schwäche- und Invaliditätsraten bei Menschen mit genetischem Risiko für Hämochromatose senken sollte. Jeder, in dessen Familie die Krankheit vorkommt, sollte mit seinem Arzt sprechen und einen Test auf genetische Hämochromatose in Erwägung ziehen, wenn er unter extremer Müdigkeit, unerklärlicher Leberzirrhose, Gelenkschmerzen, Arthritis, Diabetes, Herzproblemen oder erektiler Dysfunktion leidet.
Rajendra Chaudhary
Thalassämie ist in Indien ein großes Gesundheitsproblem. Die Unterstützung durch Transfusionen bleibt die wichtigste Säule der Behandlung. Die Alloimmunisierung roter Blutkörperchen ist eine wichtige Komplikation bei transfusionsabhängigen Patienten. Die Studie wurde durchgeführt, um die Prävalenz der Alloimmunisierung zu bestimmen und Risikofaktoren zu bewerten, die die Alloimmunisierung beeinflussen könnten, um Strategien zur Minimierung der transfusionsbedingten Risiken bei diesen Patienten zu entwickeln. Der klinische, demografische, Allo- und Autoantikörperstatus und die Transfusionsaufzeichnungen von 400 Thalassämiepatienten in unserem Krankenhaus wurden untersucht. Patienten mit und ohne Alloantikörper wurden verglichen, um signifikante Unterschiede hinsichtlich Alter, Geschlecht, Rasse, Alter bei Beginn regelmäßiger Transfusionen und Splenektomie festzustellen. 36 (9 %) entwickelten 42 klinisch signifikante Alloantikörper. Die Mehrheit, 27 (65 %) der Alloantikörper, gehörten dem Rhesussystem an. 22 (5,5 %) der 400 Patienten entwickelten Autoantikörper. Das Patientenalter war bei alloimmunisierten Patienten signifikant höher als bei nicht alloimmunisierten Patienten. Die Alloimmunisierungsrate stieg mit der Anzahl der transfundierten Einheiten. Patienten, die ungefiltertes Blut erhielten, hatten eine höhere Alloimmunisierungsrate als Patienten, die immer leukozytenreduziertes Blut erhielten. Patienten, die sich einer Splenektomie unterzogen, hatten eine höhere Alloimmunisierungsrate als Patienten ohne Splenektomie. Die Häufigkeit der Erythrozyten-Alloimmunisierung bei Thalassämiepatienten aus unserem Zentrum ist moderat. Die Umsetzung einer Politik der universellen Leukozytenreduzierung kann dazu beitragen, die Alloimmunisierung zu minimieren. Die Politik der Bereitstellung von Blut mit erweitertem phänotypischem Matching ist in unserem Umfeld jedoch möglicherweise nicht kosteneffektiv, da zwischen transfusionsabhängigen Patienten und Blutspendern im Allgemeinen eine Antigenübereinstimmung besteht.
Alloimmunisierung und Autoimmunisierung der roten Blutkörperchen (RBC) bleiben bei transfusionsabhängigen Thalassämiepatienten ein großes Problem. Es gibt nur wenige Daten zur Häufigkeit von Alloimmunisierung und Autoimmunisierung der roten Blutkörperchen bei Thalassämiepatienten aus Ostindien, da vor der Transfusion keine routinemäßigen Antikörpertests durchgeführt werden. Ziele: Beurteilung der Häufigkeit von Alloimmunisierung und Autoimmunisierung der roten Blutkörperchen bei transfusionsabhängigen Thalassämiepatienten in Ostindien. Materialien und Methoden: Insgesamt wurden 500 Thalassämiefälle ausgewertet. Das Antikörperscreening und die Identifizierung wurden mit handelsüblichen Panelzellen (Diapanel, Bio-Rad, Schweiz) mittels Säulenagglutination durchgeführt. Zur Erkennung von Autoantikörpern wurden bei allen Patienten Autokontroll- und direkte Antiglobulintests mit polyspezifischen Coombs-Gelkarten (IgG + C3d) durchgeführt. Ergebnisse: Insgesamt entwickelten 28 Patienten eine RBC-Alloimmunisierung (5,6 %) und 5 Patienten wiesen Autoantikörper auf (1 %). Alloantikörper gegen C hatten die höchste Inzidenz (28,57 %), gefolgt von E (21,42 %). Fünf von 28 (17,85 %) Patienten hatten Antikörper sowohl gegen C als auch gegen E entwickelt. Fazit: Die Daten aus dieser Studie zeigen, dass die Entwicklungsraten von Alloantikörpern und Autoantikörpern in roten Blutkörperchen in unserer Region signifikant sind. Daher muss in Ostindien ein Antikörperscreening vor der Transfusion durchgeführt werden, um eine sichere Transfusionspraxis zu gewährleisten.
Insgesamt wurden 500 Thalassämiepatienten im Alter von 2 bis 40 Jahren untersucht. Einschlusskriterien waren Patienten, die von Bluttransfusionen abhängig waren und in der Anamnese mindestens einmal im Monat eine Bluttransfusion erhalten hatten. Ausschlusskriterien waren transfusionsabhängige Patientinnen mit einer Anamnese von Rh-Isoimmunisierung oder fetomaternaler Hämorrhagie. Die klinischen Aufzeichnungen und Transfusionsunterlagen wurden bei allen Patienten auf das Vorhandensein von Alloimmunisierung/Autoimmunisierung mit Antikörperspezifität in verschiedenen Altersgruppen und verschiedenen Typen von Thalassämiepatienten (Beta-Thalassämie major und E-Beta-Thalassämie) analysiert. Alle Thalassämiepatienten erhielten entsprechend der Transfusionsrichtlinie der Einrichtung eine Transfusion, um den Hämoglobin-Zielwert bei 9–11,5 g/dl zu halten, bei einem Transfusionsintervall von 2–4 Wochen (mittleres Intervall 3 Wochen). Entsprechend der Transfusionsstrategie unseres Instituts erhielten alle Thalassämiepatienten ABO- und Rh(D)-kompatible gepackte rote Blutkörperchen nach einem Kompatibilitätstest mittels Gelkartentechnik in der AHG-Phase (Typ- und Kreuzprobe-Richtlinie). Falls bei Patienten Alloantikörper festgestellt wurden, erhielten diese Patienten ABO- und Rh(D)-kompatible Einheiten zur Transfusion, die mit einem bestimmten Antigen (gegen das sie Alloantikörper hatten) übereinstimmten. Patienten, die Autoantikörper entwickelt hatten, erhielten eine Transfusion mit den „am besten passenden“ Einheiten.
Ciacci G
Akute lymphatische Leukämie im Kindesalter wird durch eine klinische Untersuchung analysiert und geht dann zu den körperlichen und geistigen Bedürfnissen des Kindes und seiner Familie während des gesamten Behandlungsprozesses über. Dabei ist es wichtig, die berufliche Entwicklung und den Werdegang des Pflegepersonals zu berücksichtigen, das im Laufe der Jahre Fähigkeiten, Selbständigkeit und Verantwortung erworben hat und innerhalb eines multidisziplinären Teams eine Bezugsperson für das Pflegepersonal und seine Familie ist. Darüber hinaus wird sowohl die Bedeutung einer Pflege in einem Pflegestil berücksichtigt, bei dem technische praktische oder vor allem soziale Fähigkeiten in Bezug auf Kommunikation erforderlich sind, als auch die Bedeutung eines personalisierten Pflegeprozesses unter Verwendung hypothetischer Pflegemodelle zur Berücksichtigung bio-psycho-sozialer Bedürfnisse. Pflege und Kommunikation/Beziehung können die persönliche Zufriedenheit des von akuter lymphatischer Leukämie betroffenen Kindes und seiner Familie verbessern.
On account of a developing pattern in outpatient malignancy the executives, center around the experiences among patients and HCPs during oncology treatment has gotten progressively significant. Human services proficient relational abilities have been seen as progressively fundamental in meeting the difficulties inside the social insurance framework. Clinical rules are essential for the advancement of proof based practice; in any case, current suggestions are basically founded on the HCPs' viewpoint and, less significantly, on the patients' point of view, and they don't consider the treatment setting and setting, that is, outpatient. Persistent encounters can help recognize regions for development in malignancy care, prompting gains in clinical quality and effectiveness. Besides, the patients' experience is a key factor in persistent focused consideration. Nursing in The Gill Center adopts in a group strategy as both inpatient and outpatient medical caretakers cooperate with all controls including youngster life, social work, peaceful consideration and other integral projects to guarantee patients and families have a perfect medicinal services understanding. The medical caretakers on the inpatient floor total a broad direction before thinking about patients freely. New alumni complete a 18-week temporary position. All attendants must pass the Association of Pediatric Hematology/Oncology Nurses (APHON) biotherapy supplier course and test, which originates from a normalized national educational program that is refreshed all the time. Inpatient nurture for the most part care for hematology and oncology patients in the Gill Center for a half year to a year prior finishing extra direction to think about undifferentiated organism relocate patients.
Die Schreibumfrage wurde nach den PRISMA-Richtlinien30 und dem PICO-Framework30, 31 organisiert und geleitet und basierte auf einem Protokoll. Die gezielte Suche wurde in MEDLINE, CINAHL, der Cochrane Library und der Evidence Based Practice Database des Joanna Briggs Institute durchgeführt. Die fortlaufende Suche wurde am 6. und 7. Juni 2016 durchgeführt. Die Suche umfasste MESH-Begriffe und Schlüsselwörter, und jedes Schlüsselwort wurde mit Booleschen Operatoren (und, oder, nicht) verknüpft; die Anzahl der Treffer wurde durch Trunkierung erhöht. Darüber hinaus wurden die Referenzsysteme der aufgenommenen Artikel manuell durchsucht32 und es wurde keine Schwarzschrift eingefügt. Als nächstes folgt ein Beispiel für eine in PubMed verwendete Suchbegrifffolge: (Neoplasmen OR Krebs) AND (“medizinische Betreuung Patientenbeziehungen” OR “professionelle Patientenbeziehungen” OR “psychosoziale Unterstützung” OR Kommunikation OR “intensive Betreuung” OR “Pflegekommunikation”) OR onkologische Pflege) AND (ambulante Patienten OR “ambulante Einrichtungen” OR “Tagespflege” OR “Gehpflege” OR Wandern OR “Zeitfaktoren” OR “Zeitmanagement” OR “kurzer Aufenthalt” OR “kurze Erfahrungen”) OR (“Dauer des Aufenthalts”) AND kurz) AND (Anpassung OR Stärkung OR “Gefühl der Gesundheit” OR “persönliche Zufriedenheit” OR “Gefühl der Kontrolle” OR “Patientenzufriedenheit” OR “Patienteninvestition” OR “Patientenerfahrung” OR “Patientenwunsch”).
Die Einschlusskriterien waren Studien, die erwachsene Krebspatienten (≥18 Jahre alt) umfassten, die sich einer Krebsbehandlung (therapeutisch oder palliativ) unterzogen und hauptsächlich intravenöse Chemotherapie in einer onkologischen Ambulanz erhielten; wir haben keine Zeitbeschränkung angewendet. Studien, die die Erfahrungen und Bedürfnisse der Patienten sowie die Bewertung „akzeptabler HCP“-Beziehungen durch Einzelgespräche, Treffen der Klinikgruppe oder patientenbezogene Ergebnisse erfassten, wurden einbezogen. Studien, die auf Englisch, Schwedisch, Norwegisch und Dänisch veröffentlicht wurden, wurden einbezogen. Ausgeschlossen waren Studien, die in der Notaufnahme stattfanden, Mediationsvorgespräche und Studien zur Umfragegenehmigung. Auf der ambulanten Seite sind medizinische Krankenschwestern in die Betreuung der Patienten des Gill Center involviert. Die Krankenschwestern sind nach ruhigen Bevölkerungsgruppen spezialisiert, darunter Hämatologie, Sichelzellenanämie, Hämophilie und Entwässerungsprobleme, undifferenzierte Zellmigration, Neuroonkologie und allgemeine Onkologie.
Atousa Homafar
Kinder und Erwachsene mit langjähriger Schilddrüsenunterfunktion entwickeln häufig Anämie, oft makrozytärer Natur. Die Häufigkeit von Eisenmangel wird bei Erwachsenen auf 21 bis 61 % geschätzt. Wir untersuchten Babys mit Schilddrüsenunterfunktion auf das Vorhandensein von Eisenmangel. Bei allen Babys wurde zunächst vom NY State Screening Program anhand von Fersenblutproben, die bis zum dritten Lebenstag entnommen wurden, eine abnormale Schilddrüsenfunktion diagnostiziert. Säuglinge mit erhöhten TSH-Werten (> 20 μU/ml) oder niedrigen T4-Werten (< 8 μU/dl) wurden in die Untersuchung einbezogen. Wiederholungsuntersuchungen der Schilddrüse wurden nach 10 bis 55 Lebenstagen durchgeführt und Blutwerte mit RBC-Listen wurden mit dem Coulter Counter berechnet. Alle Kinder mit anderen Ursachen für Blässe oder Polyzythämie wurden von der Untersuchung ausgeschlossen. Von den 23 Neugeborenen, auf die diese Kriterien zutrafen, wurde keines als krank angesehen, noch hatte eines makrozytäre Listen. Erstaunlicherweise wurde bei 6 Kindern (26 %) Polyzythämie festgestellt, bei 4 davon insgesamt erhöhte Hämoglobinwerte von bis zu 23 g/dl. Alle Kinder mit Polyzythämie hatten normale Erythrozytenwerte. Der Hämoglobinwert zeigte keinen Zusammenhang mit T4- oder TSH-Werten. Blässe bei Patienten mit Hypothyreose ist wahrscheinlich eine Folge einer dauerhaft unregelmäßigen Schilddrüsenfunktion und scheint daher bei der Untersuchung von Babys auf Schilddrüsenschäden nicht hilfreich zu sein.
Wenn die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, nennt man das Hypothyreose. Eine angeborene Hypothyreose ist, wenn die Störung bei einem Baby während der Geburt auftritt. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Die Schilddrüse ist ein Organ. Sie befindet sich im Hals, direkt unter dem Kehlkopf. Die Schilddrüse produziert Schilddrüsenhormone. Diese Hormone helfen, den Stoffwechsel zu regulieren. Das ist die Geschwindigkeit, mit der alle Teile des Körpers funktionieren. Schilddrüsenhormone halten den Stoffwechsel auf einem gesunden Tempo. Dies hilft dem Gehirn, dem Herzen, den Muskeln und anderen Organen, gut zu funktionieren. Ein normaler Stoffwechsel sorgt auch für eine gesunde Temperatur, einen gesunden Puls, ein gesundes Energieniveau und eine gesunde Wachstumsrate. Wenn ein Baby nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, kann dies schwerwiegende Probleme wie geistige Behinderung, Wachstumsverzögerungen oder Hörverlust verursachen.
Die Erkrankung muss so früh wie möglich behandelt werden, um das Risiko langfristiger Komplikationen zu verringern. Gebrechlichkeit ist ein weltweites allgemeines Gesundheitsproblem, das sowohl Entwicklungs- als auch Industrieländer betrifft und erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung hat. Sie tritt in allen Lebensphasen auf, ist jedoch bei schwangeren Frauen und Kleinkindern häufiger. Eisenmangelkrankheit (IDA) schwächt die Schilddrüsenfunktion bei Tieren und Menschen und kann sich negativ auf Wachstum und Entwicklung von Kindern auswirken. Andererseits sind sowohl eine manifeste als auch eine subklinische Hypothyreose mit Gebrechlichkeit verbunden, und die Zugabe von Eisen zur Thyroxinbehandlung verbessert beide Zustände im Vergleich zu einer alleinigen Thyroxinbehandlung. Darüber hinaus weisen Patienten mit chronischer hämolytischer Blässe, die eine wiederholte Blutbindung erfordert, eine hohe Inzidenz eines Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsenknotens auf. Bei diesen Patienten treten sowohl eine zentrale als auch eine lokale Hypothyreose auf, wobei die Prävalenz mit zunehmendem Alter zunimmt, die Blässe zunimmt und die Ferritinkonzentration zunimmt, was eine mangelhafte Chelatisierung bedeutet. Eine angemessene Blutbindung und eine erhöhte Chelatisierung scheinen den Abbau der Schilddrüsenfunktion zu verhindern und können Schilddrüsenerkrankungen im Allgemeinen umkehren. Ärzte, die diese Arten von Eisenmangel behandeln, sollten sich der Schilddrüsenprobleme bei diesen Patienten bewusst sein, um eine frühzeitige Untersuchung, Vorbeugung und angemessene Behandlung etwaiger Schilddrüsenschäden zu ermöglichen.