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Zeitschrift für molekulare Biomarker und Diagnose

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Biomarker für oxidativen Stress

Das Potenzial freier Sauerstoffradikale und anderer reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), Gewebe und Zellbestandteile zu schädigen, wird als oxidativer Stress bezeichnet. Die Techniken sind so vielfältig wie Blutuntersuchungen auf oxidierte Lipide, flüchtige Kohlenwasserstoffe im Atem und oxidierte DNA-Basen im Urin.

Erhöhter oxidativer/nitrosativer Stress beschreibt im Allgemeinen einen Zustand, bei dem die zelluläre antioxidative Abwehr nicht ausreicht, um die reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) 1 und reaktiven Stickstoffspezies (RNS), die aufgrund einer übermäßigen Produktion von ROS/RNS, Verlust der antioxidativen Abwehr usw. entstehen, vollständig zu inaktivieren beide. Eine Hauptfolge von oxidativem/nitrosativem Stress ist eine Schädigung von Nukleinsäurebasen, Lipiden und Proteinen, die die Gesundheit und Lebensfähigkeit der Zellen erheblich beeinträchtigen oder durch die Bildung sekundärer reaktiver Spezies eine Vielzahl zellulärer Reaktionen auslösen kann, die letztendlich zum Zelltod durch Nekrose führen können Apoptose.

Verwandte Zeitschriften zu Biomarkern für oxidativen Stress

Journal of Imaging and Interventional Radiology, JBR Journal of Clinical Diagnosis and Research, Biochemistry & Physiology, Clinical Research & Bioethics Open Access, Clinical & Experimental Pathology, Biomarker Research, Journal of Current Biomarker Findings, Biomarkers in Cancer, Journal of Advanced Biomarkers Research, Aktuelle Patente auf Biomarker.

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