Psychische Gesundheitsdienste sind aus menschlicher Sicht unerlässlich und machen ein Zehntel der Gesundheitsnutzung aus, sie sind jedoch nicht sehr stark in der Informatikverbesserung verankert. Es gibt keine besonderen emotionalen Wellness-Segmente in den Gesundheitsschemata-Programmen, und es gibt eine entsprechende Unterrepräsentation in anderen nationalen Programmen. Psychiatrische Dienste haben bei der Nutzung von Innovationen weniger erlebt als die physische Sozialversicherung, da der Anteil an körperlichen Symptomen und Untersuchungen geringer ist. Elektronische Aufzeichnungen stehen in der psychologischen Gesundheitsbetrachtung etwas später und neigen dazu, in der klinischen Praxis nur unzureichend integriert zu werden. Ärzte vervollständigen die Aufzeichnungen so oft wie möglich nach der klinischen Zusammenarbeit mit dem Patienten. Die WHO hat das Potenzial eines solchen Programms erkannt, aber auf politischer Ebene sind mehr Vorstellungskraft und mehr Enthusiasmus erforderlich, wenn psychiatrische Dienste und Patienten die Vorteile der Gesundheitsinformatik erleben sollen, die körperlich Kranken zur Verfügung steht.
Verwandte Zeitschriften für psychische Gesundheitsinformatik
Journal of Proteomics & Bioinformatics, Zahnmedizin, Journal of Computer Science & Systems Biology, Current Synthetic & Systems Biology, Journal of Pharmacogenomics & Pharmacoproteomics, Journal of the American Medical Informatics Association, Journal of Biomedical Informatics, Statistics in Medicine, BMC Medical Informatics and Decision Making, Journal of Biomedical Informatics, Health Informatics Journal, Journal of Glycomics & Lipidomics, Computers in Biology and Medicine, International Journal of Medical Informatics.