Die Immunhistochemie vereint anatomische, immunologische und biochemische Verfahren zur Erkennung einzelner Gewebesegmente durch die Zusammenarbeit von Zielantigenen mit bestimmten Antikörpern, die mit einem auffälligen Namen gekennzeichnet sind. Die Immunhistochemie macht es möglich, sich die Zirkulation und Eingrenzung bestimmter Zellabschnitte innerhalb von Zellen und in bestmöglicher Gewebeverbindung vorzustellen.
Verwandte Zeitschriften zur Immunhistochemie
Zeitschrift für chemische Wissenschaften, Journal of Cytology & Histology, Immunochemistry & Immunopathology: Open Access, Immunotherapy: Open Access, Immunome Research, Applied Immunohistochemistry and Molecular Morphology, Journal of Histochemistry and Cytochemistry, Biotechnic and Histochemistry, European Journal of Histochemistry.
Die Immunchemie hat den Effekt, dass sich die objektiven Antigene neu färben oder nicht. Abhängig von der Gewebeart und dem System zur Antigenerkennung müssen endogenes Biotin oder Katalysatoren möglicherweise einzeln blockiert oder gelöscht werden, bevor der Umfärbung des Wirkstoffs entgegengewirkt wird.