Zeitschrift für klinische Forschung

Demenz

Demenz ist ein allgemeiner Begriff zur Beschreibung des Rückgangs der geistigen Leistungsfähigkeit und keine spezifische Krankheitsart. Dabei handelt es sich um eine umfassende Kategorie von Erkrankungen des Gehirns, nicht um einen bestimmten Teil oder ein bestimmtes Organ, die mit einer Verschlechterung des Gedächtnisses oder anderer Denkfähigkeiten einhergehen, die schwerwiegend genug ist, um die Fähigkeit einer Person, alltägliche Aktivitäten auszuführen, einzuschränken. Die vaskuläre Demenz, die nach einem Schlaganfall auftritt, ist die zweithäufigste Demenzform. Es gibt viele andere Erkrankungen, die Symptome einer Demenz verursachen können, darunter Schilddrüsenprobleme und Vitaminmangel. Demenz wird durch eine Schädigung von Gehirnzellen verursacht. Eine Schädigung der Gehirnzellen beeinträchtigt die Fähigkeit der Gehirnzellen, normal miteinander zu kommunizieren. Das Denken, Verhalten und Fühlen kann beeinträchtigt sein. Die meisten Veränderungen im Gehirn, die Demenz verursachen, sind dauerhaft und manchmal verschlimmern sie sich mit der Zeit, Denk- und Gedächtnisprobleme werden durch Depressionen, Nebenwirkungen von Medikamenten, übermäßigem Alkoholkonsum, Schilddrüsenproblemen und Vitaminmangel verursacht