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Zeitschrift für Nephrologie und Therapeutik

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Reaktionen von Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure auf Weichteile und passive Mobilisierung bei Patienten mit Nierenerkrankungen, die sich einer Hämodialyse unterziehen

Abstract

Nonso Christian Asouzu, Sam C Ibeneme, Ejikeme B Arodiwe, Aliyu Abdu, Ifeyinwa D Osegbe und Obinna D Onodugo

Hintergrund: Die Verschlechterung der Nephrone im fortgeschrittenen Stadium einer Nierenerkrankung führt zu chronischer Nierenfunktionsstörung, die entweder eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation erfordert. Die Notwendigkeit, die Beseitigung von Stoffwechselnebenprodukten aus dem Körper während der Hämodialyse zu verbessern, war der Anstoß für die Studie.

Zweck: Bestimmung der Reaktionen von Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure auf Weichteilgewebe und passive Mobilisierung bei Patienten mit Nierenerkrankungen, die sich einer Hämodialyse unterziehen.

Methode: Bei dieser Studie handelt es sich um eine randomisierte kontrollierte klinische Studie. Insgesamt nahmen 33 Teilnehmer (23 Männer und 10 Frauen) an der Studie teil. Die Teilnehmer wurden nach der Anmeldung zur Hämodialyse nach dem Zufallsprinzip und nacheinander in zwei Gruppen eingeteilt. Die Behandlungsgruppe (n = 16) erhielt vor der Hämodialyse eine Weichteil- und passive Mobilisierung. Die Kontrollgruppe (n = 17) erhielt nur eine Hämodialyse. In jeder Gruppe wurden vor und nach der Dialyse Blutproben zur Bestimmung der Plasmakonzentrationen von Harnstoff, Kreatinin und Harnsäure entnommen. Die gesammelten Daten wurden deskriptiven Statistiken unterzogen und mithilfe eines unabhängigen t-Tests analysiert. Ein Wahrscheinlichkeitswert unter 0,05 wurde als statistisch signifikant angesehen. Es wurde SPSS Version 17 verwendet.

Ergebnis: Die Ergebnisse zeigten, dass Weichteil- und passive Mobilisierung die Reduktion (p<0,05) der Plasmakonzentration von Kreatinin und Harnsäure nach Hämodialyse bei Patienten mit Nierenerkrankungen klinisch verbessert. Es gab jedoch keine signifikante Reduktion (p>0,05) der Plasmakonzentration von Harnstoff im Vergleich zur Kontrollgruppe, wahrscheinlich aufgrund des niedrigen Molekulargewichts von Harnstoff.

Schlussfolgerung : Die Mobilisierung von Weichgewebe und die passive Mobilisierung verbessern die Flüssigkeitskinetik, lösen Metaboliten, insbesondere solche mit hohem Molekulargewicht wie Harnsäure, aus den Interstitiellen Räumen und mobilisieren sie zur Ausscheidung in den Blutkreislauf.

Folgerung: Weichteil- und passive Mobilisierung könnten als Ergänzung zur Hämodialyse bei der Beseitigung von Stoffwechselnebenprodukten bei entsprechenden Patienten eingesetzt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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