..

Zeitschrift für Nephrologie und Therapeutik

Manuskript einreichen arrow_forward arrow_forward ..

Brust-Ultraschall, Überwachung der Körperzusammensetzung und natriuretisches Peptid des Gehirns zur Beurteilung des Hydratationsstatus bei Hämodialysepatienten. (Erfahrung eines einzelnen Zentrums)

Abstract

Mohamed Rashwan*, Mohamed Said Abdelsalam, Mohammed Mahdi Althaf, Shahid Jalil, Lutfi Alkorbi, Ihab A Ibrahim, Osman Ibraihim Alfurayh

Ziel: Ein normaler Hydratationszustand ohne Symptome, die auf eine Über- oder Unterhydratation am Ende der Hämodialysebehandlung oder das sogenannte „Trockengewicht“ hinweisen, ist für die meisten Nephrologen eine Herausforderung. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden verschiedene Methoden ausprobiert. Wir haben diese Studie durchgeführt, um drei verschiedene objektive Instrumente (2 medizinische Geräte und 1 Laborwert) zu untersuchen und zu vergleichen: Körperzusammensetzungsmessung (BCM), Brustultraschall und natriuretisches Peptid des Gehirns (BNP), um die Lücke bei der richtigen Schätzung des Trockengewichts bei Hämodialysepatienten zu schließen. Methoden: 49 stabile chronische Hämodialysepatienten wurden vor und nach der Hämodialyse mit allen oben genannten verfügbaren Methoden untersucht. Ergebnisse: Die BCM-Bewertung zeigte, dass vor der Dialyse 27 Patienten (55 %) als überhydratisiert, 18 Patienten (37 %) als normohydratisiert und 4 Patienten (8 %) als hypohydratisiert eingestuft wurden. Der Lungenkomet-Score vor der Hämodialyse betrug 21,4 ± 17 und nach der Hämodialyse 9,1 ± 6,9. 19 Patienten (39 %) hatten einen Lungenkometen-Score von <14, 21 (43 %) zwischen 14–30 und 9 (18 %) >30. Es gab keine Unterschiede in Alter, Geschlecht, SBP und DBP zwischen den drei Gruppen. Die zirkulierenden BNP-Werte zeigten einen signifikanten Rückgang (33 %) von einem Mittelwert von 10443 ± 17232 pg/ml vor der Dialyse auf 6956 ± 13885 pg/ml nach der Dialyse (p=0,00). Schlussfolgerungen: Thorax-Ultraschall, BCM und BNP-Messungen als Indikatoren zur Beurteilung des Volumenstatus zeigten eine signifikante Verringerung der Überhydratation nach der Dialyse, die eher mit Veränderungen des Volumenstatus als mit seinen absoluten Werten vor und nach der Hämodialyse zusammenhängt. Es gab jedoch keine Korrelation zwischen den drei Modalitäten als Beurteilungsinstrument für den Volumenstatus.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

Teile diesen Artikel

Indiziert in

arrow_upward arrow_upward