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Zeitschrift für klinische Neurologie und Neurochirurgie

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Über das Journal

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Die Zeitschrift „Clinical Neurology and Neurosurgery“ widmet sich der Veröffentlichung hochwertiger Originalartikel zu klinischen Aspekten und Neurochirurgie und unterstützt die wissenschaftliche Gemeinschaft durch die Begrüßung von Artikeln über aktuelle Entwicklungen und jüngste Fortschritte auf diesem Gebiet. Das Journal ist ein Open-Access-Format und die Redaktion folgt einem schnellen zweistufigen Blind-Peer-Review-Verfahren, das sicherstellt, dass die veröffentlichten Artikel den Journalstandards entsprechen. Das Hauptziel der Zeitschrift besteht darin, Wissenschaftlern auf der ganzen Welt eine Plattform zum Austausch ihres Wissens in der klinischen Neurologie und Neurochirurgie zu bieten. Einige der Hauptinteressengebiete sind:

  1. Parkinson-Krankheit: Es handelt sich um eine chronische, fortschreitende Bewegungsstörung, bei der die Symptome anhalten und sich mit der Zeit verschlimmern. Parkinson ist durch den Tod lebenswichtiger Nervenzellen/Neuronen gekennzeichnet. Diese Krankheit betrifft hauptsächlich Neuronen im Bereich der Susbstantia nigra des Gehirns. Nur wenige der sterbenden Neuronen produzieren Dopamin, das Nachrichten an den Teil des Gehirns sendet, der Bewegung und Koordination steuert. Mit fortschreitender Krankheit nimmt die Menge an Dopamin im Gehirn ab, sodass die Person nicht mehr in der Lage ist, Bewegungen auf normale Weise zu kontrollieren.
  2. Huntington-Krankheit: Die Huntington-Krankheit ist eine genetische Erkrankung, die an die Nachkommen der Elterngeneration vererbt wird. Die Krankheit ist durch das Absterben von Gehirnzellen gekennzeichnet. Zu den frühen Symptomen gehören subtile Stimmungsprobleme oder geistige Behinderung. Bei den Betroffenen kommt es häufig zu mangelnder Koordination und Gangstörungen. Mit fortschreitender Erkrankung treten unkoordinierte, ruckartige Körperbewegungen häufiger und deutlicher auf.
  3. Multiple Sklerose: Gehirn und Rückenmark sind bei Multipler Sklerose betroffen. Zu den Symptomen gehören Kribbeln, Schwäche, Taubheitsgefühl, verschwommenes Sehen sowie andere einfache Anzeichen wie Muskelsteifheit, Wahrnehmungsprobleme, Harnprobleme usw. Die Behandlung kann die Symptome lindern und gleichzeitig das Fortschreiten der Erkrankung verzögern.
  4. Alzheimer-Krankheit: Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung, die normalerweise langsam verläuft und mit der Zeit fortschreitet. Das allgemeine Symptom ist ein Verlust des Kurzzeitgedächtnisses. Wenn die Krankheit fortschreitet, können die Symptome variieren und zu Problemen bei der Artikulation von Sätzen, geistiger Orientierungslosigkeit, Stimmungsschwankungen, leichter Demotivation, Unfähigkeit, sich selbst zu kontrollieren, Verhaltensänderungen usw. führen. Diese Personen ziehen sich normalerweise von Familie und Freunden zurück, wenn sich ihr Zustand verschlechtert. Langsam versagen ihre Körperfunktionen, was zum Tod führt. Die Ursache dieser Erkrankung ist noch nicht vollständig geklärt, der Krankheitsverlauf kann jedoch variieren.
  5. Hirntumoren: Hirntumore gibt es oft in zwei Arten, nämlich bösartige und gutartige. Bösartige primäre Hirntumoren sind krebsartige Tumoren, die im Gehirn entstehen und in der Regel schneller wachsen als gutartige Tumoren, die nicht krebsartig sind. Einige dieser Tumoren können leicht chirurgisch entfernt werden, während es bei einigen aufgrund ihrer Lage im Gehirn schwierig sein kann, sie zu entfernen. In Fällen, in denen die Tumore nicht chirurgisch entfernt werden können, können sich die Patienten einer Chemotherapie und Strahlentherapie unterziehen, um die Tumorzellen zu verkleinern und abzutöten.
  6. Trigeminusneuralgie: Trigeminusneuralgie ist durch einen scharfen, stechenden Gesichtsschmerz gekennzeichnet, der wiederkehrend und chronisch sein kann. Der Trigeminusnerv ist bei dieser Erkrankung betroffen, wobei es sich um zwei Arten handelt, nämlich die typische und die atypische Trigeminusneuralgie. Dieser Zustand verursacht häufig Anfälle von Gesichtsschmerzen, die einige Sekunden bis einige Minuten anhalten können. Die gleichen Episoden können sich über mehrere Stunden hinziehen. Der genaue Grund für diesen unerträglichen Schmerz ist noch nicht bekannt, aber man geht davon aus, dass er auf den Verlust der Myelinscheide um den Trigeminusnerv zurückzuführen ist. Zu den Behandlungsarten gehören pharmakologische Therapie, Operation, Strahlentherapie usw.
  7. Guillain-Barre-Syndrom: Diese Störung äußert sich vor allem dadurch, dass das periphere Nervensystem vom Immunsystem angegriffen wird. Zu den ersten Symptomen können Schwäche oder Kribbeln in den Füßen gehören. Manchmal können sich diese abnormalen Empfindungen auf die Arme und den Oberkörper ausbreiten. Die Intensität dieser Schmerzen nimmt zu, bis einige Muskeln überhaupt nicht mehr beansprucht werden können und in schweren Fällen kann es zu einer vollständigen Lähmung kommen. Es gibt kein bekanntes dauerhaftes Behandlungsverfahren für diese spezielle Erkrankung, aber die Symptome können mit Medikamenten kontrolliert werden. Gegenwärtig werden Verfahren wie Plasmaaustausch/Plasmapherese und auch hochdosierte Immuntherapie eingesetzt, um die Erkrankung zu bekämpfen.
  8. Tourette-Syndrom: Eine neurologische Erkrankung, die durch wiederholte, unwillkürliche Bewegungen und Lautäußerungen, sogenannte Tics, gekennzeichnet ist. Frühe Symptome machen sich bereits im Kindesalter bemerkbar und beginnen im Alter von etwa 3 bis 9 Jahren. Diese Erkrankung kommt bei allen ethnischen Gruppen vor, wobei Männer häufiger betroffen sind als Frauen. Anomalien in bestimmten Teilen des Gehirns führen zu Tics. Bereiche wie Basalganglien, Frontallappen, Kortex und auch die Schaltkreise, die diese Bereiche im Gehirn und die Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Noradrenalin miteinander verbinden, sind betroffen, was diese Störung komplexer macht.
  9. Frontotemporale Demenz: Sie bezieht sich auf eine Gruppe von Erkrankungen, die auf einen fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Frontallappen des Gehirns oder in den Temporallappen zurückzuführen sind. Frontotemporale Demenz/Degeneration führt zum Funktionsverlust in bestimmten Gehirnregionen und führt dadurch zu Verhaltensstörungen, Sprachstörungen, veränderter Persönlichkeit und Problemen bei Muskel-/Motorfunktionen. Es gibt keine spezifische Behandlung für frontotemporale Subtypen, sondern nur Medikamente, die Unruhe/Reizbarkeit und Depressionen reduzieren können.
  10. Spinozerebelläre Ataxie: Eine Gruppe erblicher Ataxien wird zusammenfassend als spinozerebelläre Ataxie bezeichnet und ist häufig durch degenerative Veränderungen in den Gehirnregionen gekennzeichnet, die die Bewegung steuern (Kleinhirnregion), und manchmal auch im Rückenmark. Diese Ataxie wird anhand der Mutation im Gen klassifiziert, das für den jeweiligen plötzlichen Herzstillstand verantwortlich ist. Die Symptome können bei verschiedenen SCA unterschiedlich sein, sind aber meist ähnlich und umfassen Gangunsicherheit, schlechte Hand-Auge-Koordination, Probleme beim Sprechen/Dysarthrie. Es gibt kein Standardheilmittel für die Behandlung von plötzlichem Herzstillstand, aber die beste Option ist Physiotherapie, die dabei hilft, die Muskeln zu stärken, während Hilfsmittel wie Stöcke, Krücken, Gehhilfen oder Rollstühle die Mobilität unterstützen können.

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Hilaris Publishing bietet potenziellen Autoren eine breite Palette an Möglichkeiten, Optionen und Dienstleistungen zur Veröffentlichung ihrer wissenschaftlichen Beiträge.

Die Zeitschrift erfüllt die Anforderungen einer schnellen Veröffentlichung, ohne Kompromisse bei der redaktionellen Qualität einschließlich der Begutachtung durch Manuskripte einzugehen. Diese Flexibilität wird bereitgestellt, um die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Beiträge der Autoren zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu gewährleisten. Außerdem wird dadurch eine zeitnahe Verbreitung der Forschungsergebnisse für eine effiziente Integration, effektive Übersetzung und reduzierte Redundanz sichergestellt.

Autoren haben die Möglichkeit, zwischen dem Standard-Open-Access-Publikationsdienst zu wählen, der seinen eigenen Zeitablauf für den vollständigen Veröffentlichungsprozess in Anspruch nimmt, oder sich für den Schnellveröffentlichungsdienst zu entscheiden, bei dem der Artikel zum frühesten Zeitpunkt veröffentlicht wird (einschließlich der Beauftragung mehrerer Fachexperten, um den frühesten Peer zu gewinnen). -Kommentare überprüfen). Die Autoren können diese Flexibilität je nach persönlichen Vorlieben, Richtlinien der Förderagentur oder institutionellen oder organisatorischen Anforderungen nutzen.

Unabhängig von der Option durchlaufen alle Manuskripte einen gründlichen Peer-Review-Prozess, eine redaktionelle Bewertung und einen Produktionsprozess.

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Die Autoren behalten das Urheberrecht an ihrer Veröffentlichung und die endgültige Version des Artikels wird sowohl im HTML- und PDF-Format als auch im XML-Format zur Übertragung an Indexierungsdatenbanken veröffentlicht. Das Redaktionsteam der Zeitschrift achtet auf die Einhaltung wissenschaftlicher Publikationsrichtlinien.

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