Bunkechukwu Mehemed
Schwäche mit Knochenmarkspromegaloblastose (megaloblastische Schwäche). Dies ist auf die Einschränkung der DNA-Mischung (insbesondere Purine und Thymidin) zurückzuführen. Gastrointestinale Symptome: Veränderung der inneren Motilität, wie leichter Durchfall oder Verstopfung, und Verlust der Blasen- oder Darmkontrolle. Es wird angenommen, dass diese auf eine fehlerhafte DNA-Mischung zurückzuführen sind, die die Replikation in Gewebebereichen mit hohem Zellumsatz hemmt. Dies kann auch auf den Angriff des Immunsystems auf die Parietalzellen des Magens in Form von giftiger Blässe zurückzuführen sein. Es besteht eine Verbindung mit einer Magen-Antral-Gefäßektasie (die als Wassermelonenmagen bezeichnet werden kann) und bösartiger Anämie. Neurologische Symptome: physikalische oder motorische Insuffizienzen (fehlende Reflexe, verminderte Vibrations- oder Berührungsempfindung) und subakute kombinierte Degeneration des Rückenmarks. Zu den Mangelsymptomen bei Kindern gehören Entwicklungsverzögerung, Rückfall, Reizbarkeit, Zwangsbewegungen und Hypotonie.
Satoshi Miwa, Ryota Chijimatsu*, Hideshi Ishii und Taku Saito
Mesenchymale Stamm-/Stromazellen (MSCs) wurden bereits umfassend für die Regenerationstherapie bei verschiedenen Organen/Krankheiten untersucht und werden derzeit für die klinische Praxis entwickelt. Trotz der Hoffnung, die die MSC-Therapie weckt, bleiben die Eigenschaften von MSCs unklar, da die Zellen je nach Quelle und Art unterschiedliche Merkmale aufweisen. Im Hinblick auf die Knorpeltherapie wurden MSCs aus dem Knochenmark und der Synovialmembran klinisch anhand ihrer Differenzierung in Chondrozyten in Tierstudien untersucht. Neuere Studien haben jedoch andere Reparaturmechanismen von MSCs aufgezeigt, wie z. B. parakrine Effekte. Somit sind die Regenerationsmechanismen noch immer schwer fassbar und die Schlüsselmerkmale von MSCs, die ihre Reparaturaktivität bestimmen, wurden noch nicht ermittelt. In dieser Übersicht fassen wir die aktuelle Literatur zusammen und diskutieren die Bedeutung der Tests zur Bewertung „menschlicher“ MSCs unter Berücksichtigung der In-vivo- Umgebung und der Reparaturmechanismen.