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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Vitalzeichen, der Zauberschlüssel zur Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen älterer Menschen in Pflegeheimen?

Abstract

Bonnez Yannic

Hintergrund :

Jährlich werden 10 % der älteren Menschen, die in Pflegeheimen leben, ins Krankenhaus eingeliefert. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen (veränderten) Vitalparametern und negativen gesundheitlichen Folgen zu untersuchen und ein Instrument zu entwickeln, mit dem frühe Anzeichen erkannt werden können, die möglicherweise zu körperlichem Verfall führen.

Verfahren

Wöchentliche Überprüfung der Vitalfunktionen bei 170 NH-Bewohnern (≥65 Jahre) über 8 Wochen. Krankenakten wurden für die Katz-Scores und die Registrierung von Krankenhausaufenthalten herangezogen. Diese Zusammenfassung basiert auf vorläufigen Basisdaten.

Ergebnisse

10 % der Bewohner wurden ins Krankenhaus eingeliefert und 3 % verstarben während der Nachbeobachtung (n=170). Es wurde eine signifikante positive Korrelation zwischen Herzrhythmus (HR) und Krankenhauseinlieferung (r=0,152; p<0,05), HR und Tod (r=0,214; p<0,05) und eine signifikante negative (moderate) Korrelation zwischen Sättigung und Tod (r=-0,353; p<0,001) festgestellt. Die im Krankenhaus eingewiesenen Bewohner hatten eine signifikant höhere HR (p<0,05). In der Gruppe der Überlebenden wurde eine niedrigere HR festgestellt als in der Gruppe der Verstorbenen (p<0,05).

Diskussion           

Die Literatur unterstützt den Prozentsatz der Krankenhauseinweisungen (10 %) und bestätigt, dass eine höhere Herzfrequenz zu einem erhöhten Risiko für Krankenhauseinweisungen und Tod führt. Dies wurde jedoch hauptsächlich bei Personen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko in Krankenhäusern untersucht. Einschränkungen der vorliegenden Studie sind eine kleine Stichprobengröße und mögliche Störfaktoren (z. B. Infektion ohne Krankenhauseinweisung).

Abschluss

Die HR korreliert positiv mit Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Personen, die in NH leben. Für Sättigung und Todesfälle wurde eine negative Korrelation festgestellt. Bei Personen, die starben oder ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wurde eine deutlich höhere HR festgestellt. Im Rahmen dieses Projekts sind eine Erweiterung der Kohorte und weitere Forschungen zur Optimierung eines Screening-Tools vorgesehen, um fundiertere Aussagen zu diesem Thema treffen zu können.

 

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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