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Variabilität der Darstellung einer dilatativen Kardiomyopathie in der Magnetresonanztomographie bei einem einzelnen Patienten

Abstract

Ma?gorzata Cicho?, Anna Bednarek, Maciej Haberka, Katarzyna Mizia-Stec

Dilatative Kardiomyopathie (DMC), gekennzeichnet durch Dilatation des linken Ventrikels (LV) und systolische Dysfunktion ohne koronare Herzkrankheit, ist eine häufige Ursache für Herzinsuffizienz (HF) bei jungen Erwachsenen. Als finale Reaktion des Myokards auf verschiedene genetische und Umweltfaktoren ist die DCM die häufigste Indikation für eine Herztransplantation bei jungen Menschen. Die Beurteilung der LV-Dimensionen und der Ejektionsfraktion ist für Diagnose, Behandlung und Risikostratifizierung unverzichtbar. Obwohl die Echokardiographie das am häufigsten verwendete Bildgebungsverfahren in der Kardiologie ist, bleibt die Magnetresonanztomographie (MRT) der Goldstandard für die LV-Visualisierung, da sie eine präzise Quantifizierung der Durchmesser und Volumina der Herzkammern gewährleistet. Der Fall beschreibt eine akute Dekompensation der Herzinsuffizienz bei einem Patienten mit DCM und bestätigt, dass die MRT nicht nur für die Diagnose und Festlegung von Therapiestrategien eingesetzt werden kann, sondern auch als ausgezeichnete Methode zur Beurteilung von Behandlungsergebnissen. Bei diesem Patienten zeigten die Basis- und Kontroll-MRTs nach drei Monaten angemessener Pharmakotherapie signifikante Verbesserungen des LV-Volumens und der systolischen Funktion sowie eine Veränderung im phänotypischen Muster der Kardiomyopathie.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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