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Transverse Myelitis bei einem HIV-Patienten: Ein Fallbericht

Abstract

Sayooj Sebastian, Joicy Jose und Leya P. Babu

Transverse Myelitis ist eine seltene neurologische Erkrankung, die durch eine Entzündung des Rückenmarks gekennzeichnet ist, die zur Zerstörung der Myelinscheide führt. Das erworbene Immunschwächesyndrom kann ein Risikofaktor für diese ungewöhnliche Krankheit sein. In späteren Stadien von AIDS kann sich eine HIV-Myelopathie durch verminderte CD4-Zahlen äußern. Wir berichten über den Fall eines 47-jährigen männlichen Patienten mit H/O HIV und Bluthochdruck, der über asymmetrische Schwäche der Gliedmaßen klagte, gefolgt von unwillkürlichen Stuhl- und Blasengewohnheiten, verminderter Blasenempfindlichkeit und intermittierendem Fieber. Bei der Aufnahme wurden bei dem Patienten Anzeichen einer Myelopathie festgestellt, und nach verschiedenen Untersuchungsmethoden wurde bei ihm eine entsprechende Behandlung eingeleitet. Da es sich um einen seltenen Fall handelt, ist dieser Fallbericht von großer Bedeutung. Außerdem bleibt die Behandlung mehrerer Krankheiten mit mehreren Medikamenten eine große Herausforderung für Ärzte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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