Sandra J Mixer, Renee C Burk, Rebecca Davidson, Polly M McArthur, Cindy Abraham, Krystle Silva und Debra Sharp
Dieser Artikel berichtet, wie Pflegepersonal, Pflegedienstleiter, Lehrpersonal und Doktoranden eines regionalen Kinderkrankenhauses und einer forschungsintensiven öffentlichen Universität zusammenkamen, um eine klinische Herausforderung zu lösen. Die Herausforderung wurde bewältigt, als diese Fachleute aus Praxis und Wissenschaft zusammenarbeiteten und Pflegetheorien nutzten, um Pflegepersonal auszubilden und ein Forschungsprojekt zu planen. Die bedeutendsten Ergebnisse dieser Partnerschaft waren die tiefen, wechselseitigen Mentoring-Beziehungen, die sich unter den Teilnehmern gebildet haben, und die beeindruckenden Ergebnisse, die sie erzielt haben. Da sie in der Literatur keine passende Beschreibung für die im Rahmen dieser Partnerschaft entstandenen Mentoring-Beziehungen fanden, formulierten die Mentoren ihre eigene Definition: eine vertrauensvolle, kollaborative und wechselseitige Lehr-/Lernbeziehung zwischen interprofessionellen Kollegen, die mit geteilter Kraft zusammenarbeiten, um messbare Ergebnisse zu erzielen, von denen alle Beteiligten profitieren. Zu den Ergebnissen dieses laufenden Unterfangens gehören: die Umgestaltung des Gesundheitswesens durch die realistische Anwendung von Pflegetheorie, -forschung und -ausbildung am Krankenbett; die Verbesserung der Pflegeausbildung, -theorie und -forschung an der Universität; die Steigerung der Pflegewissenschaft und des beruflichen Wachstums; die Förderung institutioneller Ziele und die Stärkung der Pflegedisziplin.
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