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Der Einsatz von Tocilizumab bei COVID-19-positiven Patienten: Erste Ergebnisse bei 2 Patienten

Abstract

Kuven Naidu, Bilaal Wadee, Jayseelan Naidu und Nabeela Kajee

Einleitung: Die jüngste Pandemie, die durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom, Coronavirus-2) verursacht wurde, hat die Gesundheits-, Sozial- und Wirtschaftssysteme weltweit enorm belastet. Derzeit ist kein Heilmittel bekannt. Die Ärzteschaft muss eine große Zahl erkrankter Patienten mit Behandlungen versorgen, deren Wirksamkeit klinisch nicht nachgewiesen ist. Aufgrund der raschen Ausbreitung des Virus konnten keine groß angelegten klinischen Studien durchgeführt werden, sodass die meisten Behandlungsschemata auf Beobachtungsstudien beruhten. In einigen Berichten hat sich Tocilizumab als vielversprechend erwiesen, wenn es im hyperinflammatorischen Stadium der Krankheit eingesetzt wird. Methoden: Zwei Patienten, die eine Intensivstation benötigten, erhielten 400 mg Tocilizumab als Einzeldosis, nachdem bei ihnen Merkmale eines Zytokin-Freisetzungssyndroms diagnostiziert worden waren. Ergebnisse: Beide Patienten reagierten positiv mit einer Abnahme der Symptomatologie und der Entzündungsmarker. Schlussfolgerung: Bei Patienten, die sich im hyperinflammatorischen Stadium von SARS-CoV-2 befinden, kann eine intravenöse (IV) Tocilizumab-Therapie in Betracht gezogen werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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