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Chirurgische Behandlung und Ausgang eines rupturierten aseptischen mykotischen zerebralen Aneurysmas: Ein Fallbericht

Abstract

Sara M. Zorawski, Daniel Dubinski, Daniel Cantré, Christian Henker, Andreas Erbersdobler, Florian Gessler, Thomas M. Freiman und Sae-Yeon Won

Hintergrund: Mykotische Aneurysmen sind eine seltene Untergruppe intrakranieller Aneurysmen, die durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht werden. Der Bruch eines intrakraniellen mykotischen Aneurysmas ist unbehandelt ein lebensbedrohliches Ereignis mit einer Mortalitätsrate von bis zu 80 %.

Fallbeschreibung: Hier berichten wir über den Fall einer 21-jährigen Medizinstudentin im zweiten Studienjahr, die an einem rupturierten mykotischen Aneurysma der mittleren Hirnarterie mit Subarachnoidalblutung litt. Nach chirurgischer Resektion des Aneurysmas erfolgte eine intensive Überwachung und Behandlung des zerebralen Vasospasmus. Die weitere Diagnostik des Infektionsherdes, einschließlich Laborparametern, transösophagealer Echokardiographie und otolaryngoskopischer Diagnostik, zeigte normale Befunde ohne Anzeichen einer Endokarditis, Vaskulitis oder Otolaryngitis. Nach 3 Wochen wurde die Patientin in sehr gutem Zustand entlassen.

Schlussfolgerung: Das aseptische mykotische Aneurysma ist ein seltener Subtyp, der eine erhebliche therapeutische Herausforderung darstellt. Die chirurgische Resektion dieser Aneurysmen könnte eine sichere und wirksame Behandlung sein

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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