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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Chirurgische Erfahrung bei infektiöser Endokarditis durch künstliche Herzklappen

Abstract

Shengli Jiang

Hintergrund: Untersuchung der Diagnose und Behandlungsstrategie der Endokarditis durch künstliche Herzklappen (PVE). Materialien und Methoden: Von Dezember 2014 bis Januar 2019 kamen insgesamt 19 PVE-Patienten zur Behandlung in unser Krankenhaus. Diese Artikel untersuchen die klinischen Symptome, die Diagnose, den Behandlungsverlauf und die Prognose dieser Patienten und diskutieren die Krankheitsmerkmale und die Behandlungsstrategie der PVE. Ergebnisse: 4 Patienten starben vor der Operation, 15 Patienten erhielten einen chirurgischen Herzklappenersatz und 3 Patienten starben nach der Operation an einem septischen Schock. Alle 12 entlassenen Patienten wurden nachbeobachtet und ihre Herzfunktionen haben sich derzeit offensichtlich verbessert. Schlussfolgerungen: Die krankenhausinterne Infektionskontrolle kann das Auftreten einer frühzeitig auftretenden PVE wirksam reduzieren. Eine gemeinsame Konsultation von Ärzten und Chirurgen ist hilfreich für eine frühzeitige Diagnose und Formulierung optimaler Behandlungsstrategien. Das Erfassen der chirurgischen Indikationen, die gründliche Entfernung infizierter Gewebe während der Operation und die Rekonstruktion der Herzmorphologie und -struktur sind der Schlüssel zum Erfolg eines chirurgischen Eingriffs. Schlüsselwörter: Herzklappenersatz; infektiöse Endokarditis; Endokarditis durch künstliche Herzklappen; mechanische Herzklappe; biologische Herzklappe

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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