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Serielles Gipsen als Methode zur Wiederherstellung normaler Bewegungsbereiche der unteren Extremitäten bei Patienten nach einer Schädigung des zentralen Nervensystems: Ein Fallbericht

Abstract

Wojciech R, Marzena A, Joanna B, Justyna L, Grzegorz I und Teresa P

Ziel: Der Prozess des Gipsverbandes kontraktierter unterer Gliedmaßen und seine Auswirkungen bei einem Patienten nach einer Schädigung des zentralen Nervensystems werden beschrieben. Fallbericht: Ein 57-jähriger Patient erlitt ein halbes Jahr nach einem plötzlichen Herzstillstand infolge eines Herzinfarkts. Die Folge dieses Vorfalls war eine Schädigung des zentralen Nervensystems, die die Ursache für Spastik und in der Folge Kontrakturen in den Gelenken der unteren Gliedmaßen war. Vor der Physiotherapie wurde ein Funktionstest durchgeführt, der Folgendes umfasste: Messung der passiven Bewegungsbereiche der unteren Gliedmaßen, Bewertung der Spastik mit der Ashworth-Skala und Bestimmung der Unabhängigkeit mit der FIM-Skala. Zwei Monate lang nutzte der Patient täglich drei Einzeltherapien und Vertikalisierung. Alle drei Tage wurde der Gipsverband an seinen unteren Gliedmaßen gewechselt. Ergebnisse: Als Ergebnis der Therapie wurde eine signifikante Verbesserung des Bewegungsbereichs erreicht, eine Abnahme der Spastik gemessen an der Ashworth-Skala sowie eine Verbesserung bei Alltagsaktivitäten auf der FIM-Skala beobachtet. Schlussfolgerung: Das Gipsen ist eine wirksame Methode zur unterstützenden Behandlung von Kontrakturen der unteren Extremitäten, die durch erhöhte Muskelspannung neurologischen Ursprungs verursacht werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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