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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Zusammenhänge zwischen dem gesundheitlichen Kontrollort, Bewältigungsmethoden und Dysmenorrhoe bei koreanischen Jugendlichen in der Mittelschule

Abstract

Nam Hyun Cha und Sohyune R Sok

Hintergrund: In letzter Zeit sind sexuelle Probleme bei Jugendlichen immer schwerwiegender geworden, und Sexualerziehung wird Jugendlichen fast zwangsweise und unfreiwillig vermittelt. Daher ist es notwendig, den Jugendlichen dabei zu helfen, genaue Informationen über ihre eigene Menstruation als grundlegendes Gesundheitswissen zu erhalten.

Ziel: Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Zusammenhänge und Grade von gesundheitsbezogener Kontrollüberzeugung, Bewältigungsmethoden und Dysmenorrhoe sowie der Faktoren, die die Dysmenorrhoe bei koreanischen Jugendlichen in der Mittelschule beeinflussen.

Design: Dies war ein beschreibendes Querschnittsdesign.

Teilnehmer: Probanden waren 572 Schülerinnen an Mittelschulen in Seoul, Südkorea.

Messungen und Ergebnisse: Die Messungen umfassten ein demografisches Formular, einen überarbeiteten MDQ (Menstrual Distress Questionnaire), einen Fragebogen zu Bewältigungsmethoden bei Dysmenorrhoe und eine Skala zur Bestimmung der gesundheitlichen Kontrollüberzeugung. Der Mittelwert für Dysmenorrhoe betrug 77,71 Punkte, was auf eine geringere Dysmenorrhoe hindeutet. Die physisch-psychische Kontrolle bei den Bewältigungsmethoden bei Dysmenorrhoe war mit 27,20 tatsächlich die am häufigsten verwendete. Die interne gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugung war mit 79,2 % am häufigsten. Die Analysen zeigten, dass das Vorhersagemodell signifikant war (F = 20,457, p < 0,001). Der Wert des angepassten R2 betrug 0,235, was einer Erklärungskraft von 23,5 % entspricht. Der Faktor mit dem größten Einfluss auf die Dysmenorrhoe bei koreanischen Mittelschülerinnen war die negative Bewältigung (β=0,369), gefolgt von der zufälligen gesundheitlichen Kontrollüberzeugung (β=0,244), der Umstellung der Bewältigungsmethode (β=-0,159), der abhängigen gesundheitlichen Kontrollüberzeugung (β=-0,100) und der Haltungstherapie bei der Bewältigungsmethode (β=0,091).

Schlussfolgerungen/Auswirkungen auf die Praxis: Pflegeinterventionsprogramme sollten untersucht werden, um negative Bewältigungsmuster zu reduzieren und Konversions- und Haltungstherapie als Bewältigungsmethoden anzuwenden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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