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Seltene gingivale Metastasierung durch Pankreaskarzinom: Ein Fallbericht

Abstract

Gordana Zamolo

Metastasierte Tumoren in der Mundhöhle sind selten und machen etwa 1 % aller Fälle maligner Läsionen in der Mundhöhle aus, auch wenn Metastasen vorliegen können. Die 53-jährige Frau stellte sich im März 2017 vor und klagte über Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und dünnen Stuhl, höchstens dreimal täglich. Eine CT-Aufnahme des Bauchs im Juli zeigte eine retroperitoneale Masse, die sich entlang des Pankreaskörpers ausdehnte. Eine Koloskopie und Gastroskopie mit Biopsie der Magenschleimhaut zeigten normale Ergebnisse. Der Tumormarker Ca 19-9 lag im Juli 2018 bei 110,3 und im August 2018 bei 350,6. Die Patientin wurde im September 2018 an die Klinik für Kieferchirurgie zur Untersuchung der Läsion in der Mundhöhle überwiesen. Sie stellte sich mit Schmerzen, Schwellungen und gelegentlichen Blutungen rund um den zweiten unteren rechten Backenzahn vor. Immunhistochemisch waren die Tumorzellen positiv für Zytokeratin (CK) 19, Zytokeratin (CK) 7 und Homebox-Protein (CDX-2), die hochempfindliche Marker für Pankreatobiliärkarzinome sind. Daher wurde bei dem Patienten Pankreaskarzinom diagnostiziert. Dieser Bericht beschreibt eine seltene Metastase eines bösartigen Pankreastumors im unteren rechten Zahnfleisch und unterstreicht die Bedeutung der immunhistochemischen Untersuchung, um sowohl den Ursprung als auch die Art des Zahnfleischneoplasiens zu identifizieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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