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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Psychosoziale Faktoren und funktionelle Unabhängigkeit bei depressiven Symptomen nach einem Schlaganfall

Abstract

Bibiana Chi

Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache und eine der Hauptursachen für schwere, langfristige Behinderungen weltweit. Die etwa 15 Millionen Menschen, die jedes Jahr einen Schlaganfall erleiden, sind anfällig für die Entwicklung einer Depression. Ein Drittel der Schlaganfallüberlebenden leiden unter depressiven Symptomen nach einem Schlaganfall. Patienten, bei denen die depressiven Symptome nach einem Schlaganfall zunehmen, haben eine geringere funktionale Unabhängigkeit, eine schlechte kognitive Heilung, eine geringere Lebensqualität und eine höhere Sterblichkeit. Schlaganfallüberlebende nutzen soziale Unterstützung, um mit Stress umzugehen und sich vor den negativen Folgen schwerer Schlaganfallfolgen zu schützen. Diese Studie wurde entwickelt, um die Auswirkungen wahrgenommener sozialer Unterstützung (emotional und informativ, greifbar, liebevoll und positive soziale Interaktion), Stressniveau und funktionaler Unabhängigkeit auf depressive Symptome bei Schlaganfallüberlebenden zu untersuchen. Es wurde eine Querschnittsbeobachtungsstudie in ambulanten Einrichtungen und Rehabilitationszentren durchgeführt. Eine Komfortstichprobe von 135 Schlaganfallüberlebenden füllte die psychometrisch gültigen Geräte aus.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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