Milovanova LY, Lysenko LV, Moiseev SV, Fomin VV, Kozlov VV, Taranova MV, Milovanova SY, Reshetnikov V, Lebedeva MV und Androsova TV
Hintergrund: Kardiovaskuläre Verkalkung (CVC) ist ein wesentlicher Faktor für die hohe Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse (CVE) bei chronischer Nierenerkrankung (CKD). Frühe CVC-Marker werden derzeit bei CKD aktiv untersucht, um kardiorenoprotektive Strategien zu optimieren. Wir haben eine prospektive Vergleichsanalyse durchgeführt, bei der die folgenden Faktoren getestet wurden: FGF-23, Klotho, Sklerostin, Phosphat, Parathormon-Serumspiegel, geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR), zentraler systolischer Blutdruck (BP) als unabhängige Determinanten von CVC. Materialien und Methoden: Insgesamt wurden 131 CKD-Patienten im Stadium 2-5D eingeschlossen. Die Serumspiegel von FGF-23, Klotho und Sklerostin wurden per ELISA gemessen. Augmentationsindizes, zentraler (aortaler) Blutdruck (durch «SphygmoCor»), Klappenverkalkungswert (durch Echokardiographie) und Aortenkalzinosewert (durch Röntgenaufnahme der Bauchaorta) wurden ermittelt. Der Beobachtungszeitraum betrug 2 Jahre. Ergebnisse: Laut Spearmans Korrelationsanalyse waren der Prozentsatz der Verkalkungszunahme und die Veränderung des Klotho-Serumspiegels am stärksten miteinander verbunden. Laut ROC-Analyse ist eine Abnahme des Klotho-Serumspiegels um 50 Einheiten oder mehr ein signifikanter Prädiktor für eine Zunahme der Aortenverkalkung um 50 % oder mehr mit einer Sensitivität von 84 % und einer Spezifität von 75 %. Mithilfe einer logistischen Regressionsanalyse wurde festgestellt, dass der Klotho-Serumspiegel ??
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