Stefany H Almaden
Hintergrund: Diese Studie konzentrierte sich auf den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Erwachsene zwischen 40 und 64 Jahren mit dem Ziel, Prädiktoren für die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HR-QoL) zu identifizieren. Die Literatur wies Inkonsistenzen und Lücken in den experimentellen Methoden zur Bestimmung von HR-QoL-Prädiktoren auf.
Methoden: Diese explorative Korrelationsstudie verwendete Beckers HBM als theoretischen Rahmen sowie das Qualitätsmetrikinstrument SF 12 vs 2™ zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und untersuchte Unterversicherung, fortgesetzte Krankenversicherung und Gesundheitsverhalten in Bezug auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität unter Berücksichtigung persönlicher Merkmale wie Alter, Geschlecht, Rasse/Ethnie sowie Einkommens- und Bildungsniveau. Multivariate Regressionsanalysen wurden mit einer Stichprobe von N = 165 durchgeführt.
Ergebnisse: Die Studie konzentrierte sich auf drei Forschungsfragen mit drei Null- und Alternativhypothesen zur Suche nach Prädiktoren der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Obwohl bei der Verknüpfung der drei Prädiktoren mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität keine signifikanten Zusammenhänge beobachtet wurden, wurde ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen gesundheitssuchendem Verhalten und Kontinuität der Krankenversicherung beobachtet.
Schlussfolgerung: Die Kontinuität der Krankenversicherung hat einen signifikanten Einfluss auf das Gesundheitsverhalten und kann zu positiven sozialen Veränderungen führen. Ein Verständnis der Faktoren, die zum Gesundheitsverhalten beitragen, und die Motivation der Patienten, Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen, sind Schlüsselfaktoren für die Verbesserung des Gesundheitszustands.
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