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Von Apothekern geleitete Medikamentenüberprüfung identifiziert und verringert Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen, sowie Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten

Abstract

Katie Pizzolato, Adriana Matos, Jacques Turgeon und Chandni Bardolia

Zweck: Stürze, eine häufige Ursache für Verletzungen und Krankenhausaufenthalte, werden mit zunehmendem Alter häufiger beobachtet. Mehrere Faktoren können einen Sturz verstärken, darunter Sehbehinderung, Muskelschwäche und Medikamente. Unter diesen ist die Medikamenteneinnahme ein veränderbarer Risikofaktor, den Apotheker angehen können, um das Risiko für Stürze und Sturzverletzungen zu senken. Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen, sind mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen wie Sedierung, Schwindel, Koordinationsstörungen und orthostatischer Hypotonie verbunden. Der Zweck dieses Fallberichts besteht darin, Minderungsstrategien vorzustellen, die ein klinischer Apotheker nach einer Medikamentenüberprüfung vorschlug, bei der ein das Sturzrisiko erhöhendes Medikament und Wechselwirkungen mehrerer Medikamente identifiziert wurden, woraufhin die daraus resultierende Intervention das Sturzrisiko verringerte und die Patientensicherheit verbesserte.

Fall: Ein 63-jähriger Mann, der kürzlich zu Hause gestürzt war, wurde von einem klinischen Apotheker einer gezielten Medikamentenüberprüfung unterzogen, um seine Sturzgefahr zu beurteilen. Bei der Überprüfung identifizierte der klinische Apotheker Hydroxyzin als ein das Sturzrisiko erhöhendes Medikament und stellte Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten mit Simvastatin und Fluoxetin fest, die das Risiko für Hydroxyzin-bedingte Nebenwirkungen erhöhen könnten. Darüber hinaus waren andere das Sturzrisiko erhöhende Medikamente (z. B. Clonazepam, Meclizin, Fluoxetin) vorhanden, die jeweils an einer oder mehreren Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten beteiligt waren. Als ersten Schritt empfahl der klinische Apotheker, das Hydroxyzin abzusetzen, um das Risiko eines zukünftigen Sturzes und sturzbedingter Verletzungen zu senken.

Schlussfolgerung: Dieser Fall ist ein Beispiel für die Interventionen eines klinischen Apothekers, die zu einer Verringerung des Sturzrisikos und gleichzeitig einer Verbesserung der Patientensicherheit führten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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