Shao-Hua Lin, Ling Jiang1, Kai Dong, Jun-jie Lian, Qi Zhao und Cun-Kun Chu
Ein Bronchospasmus, der durch eine Ösophagusfistel oder einen Mediastinalabszess verursacht wird, ist nicht ungewöhnlich. Bei den meisten Patienten treten die kleinen und mittelgroßen Atemwege auf. Ein anhaltender Spasmus der zentralen Trachealasmen und akute Hypoxie als Hauptsymptome sind selten. Dieser Artikel beschreibt eine 63-jährige Patientin, die seit einem Tag unter Keuchen litt. Eine Thorax-CT-Aufnahme zeigte eine offensichtliche ausgedehnte Stenose der beidseitigen zentralen Bronchien und die Bildung eines Abszesses um die Speiseröhre. Eine Ösophagoskopie ergab eine Ösophagusfistel. Der Patient erhielt eine Reihe von antiinfektiösen, krampflösenden und antiasthmatischen Therapiemethoden und erholte sich bald. Bei einigen Tumorpatienten kann eine Ösophagusfistel durch ein Speiseröhrengeschwür auftreten, was bei den Patienten zu einer Mediastinalinfektion führt. Speiseröhrengeschwüre, die durch versehentlich im Hals steckengebliebene Fischgräten verursacht werden, sind jedoch selten. Die meisten Patienten weisen zunächst Symptome der Verdauungsorgane auf. Die Studie zeigt, dass es sich um den seltenen Fall eines anhaltenden zentralen Bronchialspasmus handelt, der durch ein Ösophagusgeschwür, eine Ösophagusfistel und einen durch Fischgräte verursachten Mediastinalabszess verursacht wurde. Wir empfehlen, dass Patienten, die versehentlich eine Fischgräte im Hals haben, rechtzeitig ärztliche Hilfe aufsuchen sollten, um so früh wie möglich eine eindeutige Diagnose und Behandlung zu erhalten.
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