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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Fortschritte auf dem Weg zu einem positiven ethischen Gesundheitsklima in einem multikulturellen Kontext

Abstract

Adel F Almutairi

In vielen Ländern der Welt kommt es aufgrund verschiedener Faktoren, darunter Einwanderung, Akkulturation, Mobilität der Arbeitskräfte usw., zu einem demografischen Wandel in der Bevölkerung. Diese Faktoren haben zur Entstehung multikultureller Umgebungen beigetragen, die durch Unterschiede in Kulturen, Werten, Überzeugungen, ethischen und moralischen Perspektiven und Sprachen sowie durch historische, politische und wirtschaftliche Ereignisse ihrer Mitglieder gekennzeichnet sind. In Gesundheitseinrichtungen können diese Vielfalt und die damit verbundenen soziopolitischen Faktoren sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Patienten und ihre Familien ethische Herausforderungen darstellen. Almutairis Modell der kritischen kulturellen Kompetenz (CCC) ist ein vielversprechender Ansatz, der die Komplexitäten angehen soll, die bei interkulturellen Interaktionen in Gesundheitseinrichtungen entstehen. Gesundheitseinrichtungen sind von soziopolitischen Herausforderungen in Bezug auf Klasse, Rassifizierung, Armut und Geschlecht geprägt. Das ultimative Ziel von CCC ist es, ein positives ethisches Klima zu schaffen, das kulturelle und physische Sicherheit sowie Gleichberechtigung in Gesundheitseinrichtungen fördert. Der CCC-Ansatz kann die Organisationspolitik, die Ausrichtung des Gesundheitsfachpersonals und kontinuierliche Initiativen zur beruflichen Weiterbildung beeinflussen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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