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MiR-191-5p wird im Kulturmedium implantierter menschlicher Embryonen am 5. Tag der Entwicklung hochreguliert

Abstract

Acuna-Gonzalez, Flores Herrera

Hintergrunderklärung: Morphologische Merkmale sind die am häufigsten verwendeten Kriterien zur Auswahl menschlicher Embryonen für die Übertragung in eine empfängliche Gebärmutterhöhle. Solche Merkmale gelten jedoch nicht für Embryonen im Zellstillstand. Sogar aneuploide Embryonen können eine normale Morphologie aufweisen, und einige euploide Embryonen weisen eine abweichende Morphologie auf. Ziel dieser Studie war es, das Expressionsprofil von hsa-miR-21-3p, -24-1-5p, -191-5p und -372-5p in Kulturmedien am 5. Tag der Embryoentwicklung in vitro zu quantifizieren und die Profile zweier Mediengruppen zu vergleichen, die nach Ergebnis klassifiziert wurden: erfolgreiche (n = 25) oder erfolglose (n = 25) Implantationsschwangerschaft. Methoden: 50 Patientinnen wurden auf Grundlage der institutionellen Aufnahmekriterien für In-vitro-Fertilisation in die Abteilung für Reproduktionsbiologie eines Krankenhauses in Mexiko-Stadt aufgenommen. Die Embryonen wurden den Frauen am 5. Tag der Kultivierung übertragen und die Kulturmedien wurden gesammelt. Aus jedem Kulturmedium wurde mit TRIzol-Reagenz RNA isoliert und die Expression von microRNA (miRNA) durch RT-PCR mit spezifischen Primern nachgewiesen. Expressionsbanden wurden durch Ablesen der optischen Dichte quantifiziert. Ergebnisse: Es gab eine 5,2-fach höhere Expression von hsa-miR-191-5p im schwangerschaftsbezogenen Kulturmedium (p ≤ 0,001) und ein 1,6-fach höheres Niveau von hsa-miR-24-1-5p (p = 0,043) im Medium der nicht schwangeren Frauen. Es bestand kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen hsa-miR-21-3p (p = 0,38) oder hsa-miR-372-5p (p = 0,41). Schlussfolgerungen: In Bezug auf eine adäquate Embryoentwicklung in vitro könnte hsa-miR-191-5p möglicherweise einen positiven Biomarker darstellen, während has-miR-24-1-5p eine schlechte Prognose anzeigen könnte. Diese ehemalige miRNA moduliert IGF2BP-1 und IGF2R, die mit dem Implantationsfenster in Zusammenhang stehen. Andererseits kann hsa-miR-24-1-5p mit einer schlechten Prognose der menschlichen Embryonalentwicklung in Zusammenhang stehen. Schlüsselwörter: MiRNA-Expression, Embryonalentwicklung, Implantation, Embryokulturmedium, In-vitro-Fertilisation

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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