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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Wissen und Einstellung zu pubertären Veränderungen bei Jungen vor der Pubertät: Eine Interventionsstudie im ländlichen Raum Indiens

Abstract

Poonam Sheoran*, Manisha Rani, Yogesh Kumar und Navjyot Singh

Zweck: Während der Pubertät ist das Wachstum schnell und verwirrend, besonders im Vergleich zur relativ früheren Kindheitsphase. Der Zweck dieser Studie war es, das Wissen und die Einstellung in Bezug auf Veränderungen in der Pubertät bei Jungen vor der Pubertät vor und nach dem Pubertätsvorbereitungsprogramm (PPP) in einer Experimental- und einer Vergleichs-/Kontrollgruppe bzw. einer Kontrollgruppe zu vergleichen. Methoden: Es wurde ein quasi-experimentelles (nicht äquivalenter Vortest/Nachtest der Vergleichs-/Kontrollgruppe) Design mit 100 Jungen vor der Pubertät (50 in jeder Experimental- und Vergleichs-/Kontroll-/Kontrollgruppe) im Alter von 12 bis 14 Jahren übernommen, die durch eine gezielte Stichprobennahme aus zwei verschiedenen ländlichen öffentlichen Schulen des Distrikts Ambala ausgewählt wurden. Das Wissen und die Einstellung beider Gruppen wurden anhand eines strukturierten Wissensfragebogens (KR-20=0,77) bzw. einer 5-Punkte-Likert-Skala (Cronbachs Alpha=0,76) bewertet. Am selben Tag des Vortests wurde nur der Experimentalgruppe ein Pubertal Preparedness Programme (PPP) verabreicht und am 12. Tag fand nur für die Experimentalgruppe eine Auffrischungssitzung mit häufig gestellten Fragen (FAQs) statt. Nach 28 Tagen wurde mit beiden Gruppen ein Nachtest durchgeführt. Ergebnisse: Der berechnete t-Wert der Vortestwerte für Wissen und Einstellung der vorpubertären Jungen lag bei 1,96 gegenüber 1,75 in der Experimental- und Vergleichs-/Kontroll-/Kontrollgruppe, was auf einem Signifikanzniveau von 0,05 als nicht signifikant befunden wurde, was zeigt, dass sich die beiden Gruppen vor der Verabreichung der PPP-Intervention nicht signifikant in ihrem Wissen und ihrer Einstellung unterschieden. Die Ergebnisse des ungepaarten t-Werts der Nachtestwerte für Wissen und Einstellung der vorpubertären Jungen lag bei 14,25 gegenüber 10,98 in der Experimental- und Vergleichs-/Kontroll-/Kontrollgruppe und wurde auf einem Signifikanzniveau von 0,05 als signifikant befunden. Wissen und Einstellung der vorpubertären Jungen konnten also durch die PPP- und FAQ-Sitzung verbessert werden. Schlussfolgerung: PPP- und FAQ-Vertiefungssitzungen (häufig gestellte Fragen) sind wirksam, um das Wissen vorpubertärer Jungen zu erweitern und eine positive Einstellung zu entwickeln.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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