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Inzidenz iatrogener Gallengangsverletzungen nach offener und laparoskopischer Cholezystektomie und deren Behandlungsergebnis

Abstract

Imtiaz Ali Soomro, Fahad Ali Mangrio, Mahaveer Singh Bherulal und Munawar Ali Rajper

Ziel: Ermittlung der Häufigkeit iatrogener Gallengangsverletzungen nach offener und laparoskopischer Cholezystektomie und der postoperativen Ergebnisse.

Material und Methoden: Zwanzig Patienten mit iatrogenen Gallengangsverletzungen wurden über die Ambulanz und Notaufnahme des PMC Hospital Nawabshah aufgenommen. Neben Basisuntersuchungen wurden in ausgewählten Fällen MRCP und ERCP durchgeführt. Postoperativ wurden die Patienten in der chirurgischen Abteilung überwacht und nach Entfernung der Drainagen nach Hause entlassen. Die Patienten wurden 6 Monate lang in der Ambulanz nachbeobachtet. Die Daten wurden mit SPSS Version 10 gesammelt und analysiert.

Ergebnisse: Von 20 Fällen erlitten 8 (40 %) Verletzungen in unserer Abteilung, während 12 (60 %) aus umliegenden Krankenhäusern überwiesen wurden. Das Durchschnittsalter betrug 40 ± 3 Jahre und das Verhältnis von Männern zu Frauen betrug 1:4. Die Hauptbeschwerden waren Gelbsucht, Bauchschmerzen und anhaltender Gallenfluss. Die durchgeführten Eingriffe umfassten Roux en Y (65 %), Choledochoduodenostomie (25 %) und primäre Reparatur über T-Rohr (10 %). Postoperative Komplikationen waren Gallenleck (10 %), Wundinfektion (15 %) und wiederkehrende Cholangitis (5 %). Die Sterblichkeit lag bei null. Die durchschnittliche Krankenhausaufenthaltsdauer betrug 10–15 Tage.

Schlussfolgerung: Die Roux-en-Y-Choledochojejunostomie ist das bevorzugte chirurgische Verfahren bei iatrogenen Gallengangsverletzungen mit minimalen postoperativen Komplikationen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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