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Auswirkungen der abgestuften Frühmobilisierungstherapie auf den psychomotorischen Status eines Patienten, der auf der Intensivstation künstlich beatmet wurde: Ein einzelner Fallbericht

Abstract

Bijoy Das

Der Zweck der Studie bestand darin, die Auswirkungen einer abgestuften Frühmobilisierung auf den psychomotorischen Status von Patienten mit künstlicher Beatmung zu untersuchen. Ziel war es, die Auswirkungen der Frühmobilisierung auf die Tage des ersten Aufstehens, andere motorische Funktionen, den psychologischen Status und die Dauer des Intensivstationsaufenthalts von künstlich beatmeten Patienten zu messen. Dies war eine einzelne Fallstudie. Die Stichprobe wurde unter Verwendung eines praktischen Stichprobenverfahrens und gemäß Auswahlkriterien aus den BRB Hospitals Limited in Dhaka ausgewählt. Zur Datenerhebung wurde ein präziser halbstrukturierter Fragebogen verwendet. Die abgestufte Frühmobilisierung wurde dem Teilnehmer als Intervention in 10 Sitzungen durch einen professionellen, qualifizierten Physiotherapeuten verabreicht. Ein weiterer leitender Physiotherapeut wurde mit der Datenerfassung beauftragt. Er bewertete den Wert des Teilnehmers im Functional Independence Measure (FIM) und im Generalized Anxiety Disorder 7 Point (GAD-7) bei der Entlassung aus der Intensivstation. Es zeigte sich, dass der Functional Independence Measure (FIM)-Wert 65 betrug, was bedeutet, dass der Teilnehmer bei seiner Entlassung aus der Intensivstation sehr unabhängig war. Der GAD-7-Wert betrug 04, was darauf hinweist, dass der Teilnehmer frei von jeglichen psychologischen Problemen war. Diese Studie hat gezeigt, dass eine abgestufte Frühmobilisierung zur Verbesserung des motorischen und psychologischen Zustands von künstlich beatmeten Patienten wirksam ist.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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