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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Blutzuckersenkende Medikamente und ältere Menschen mit Diabetes: Die Bedeutung umfassender Beurteilungen und Pharmakovigilanz

Abstract

Trisha Dunning AM und Alan Sinclair

Diabetes ist eine chronische, unheilbare Erkrankung, die aufgrund von Veränderungen der Glukosehomöostase, diabetesbedingten Komplikationen und anderen Komorbiditäten, die die körperlichen und kognitiven Funktionen beeinträchtigen und Auswirkungen auf die Medikamenteneinnahme haben, häufig bei älteren Menschen auftritt. Polypharmazie ist weit verbreitet und stellt eine erhebliche Belastung für die Einnahme von Medikamenten und die Selbstversorgung dar, riskiert arzneimittelbedingte Nebenwirkungen und unangemessene Verschreibungen. Einige Diabetes-Medikamente wie Insulin, Sulfonylharnstoffe, Warfarin und Thrombozytenaggregationshemmer gelten wegen ihres Zusammenhangs mit Nebenwirkungen als „hochriskante“ Medikamente. Der Umgang mit Medikamenten ist ein komplexer Prozess, der besondere Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Strategien erfordert, um Risiken proaktiv zu identifizieren und die Behandlung zu planen, um das Risiko zu reduzieren, wie z. B. die Befolgung evidenzbasierter Empfehlungen/Leitlinien, eine umfassende Beurteilung und Überwachung, die Verwendung von Entscheidungshilfen wie BEERs, STOPP- und START-Kriterien und, wichtig, die Einbeziehung des Patienten und/oder der Betreuer in Medikamentenentscheidungen, um die Medikamentenaufklärung und das Medikamentenschema zu personalisieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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