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Fusionsdrainage von Pseudozyste und Pankreasgang bei chronischer Pankreatitis mit Pseudozyste: Ein Fallbericht und Literaturübersicht

Abstract

Ke Z, Xiong J und Li Y

Pseudozysten sind eine häufige Komplikation akuter und chronischer Pankreatitis, die bei etwa 30–40 % der erwachsenen
Patienten mit chronischer Pankreatitis auftritt. Wir präsentieren den Fall eines 43-jährigen Mannes, bei dem eine chronische Pankreatitis
(alkoholbedingt) diagnostiziert wurde, die durch eine Pseudozyste im Pankreaskopf kompliziert wurde und sich durch Bauchschmerzen
und Gewichtsverlust äußerte. Die Behandlung einer chronischen Pankreatitis mit Pseudozysten hängt von der Pankreaspathologie,
dem Durchmesser des Hauptpankreasgangs, der Größe der Pseudozyste und der Fachkompetenz der Abteilung ab. Die nicht-chirurgische
Behandlung, die die Basistherapie darstellt, ist einer Endotherapie und Operation unterlegen. Die Verstopfung des Hauptpankreasgangs
wird behoben, wodurch die Bauchschmerzen und die Insuffizienz der exokrinen und endokrinen Funktion gelindert werden können.
Unser hier beschriebenes Drainageverfahren, bei dem die Pseudozyste und der Hauptpankreasgang miteinander verschmelzen und wie
ein Hohlorgan funktionieren, könnte eine nützliche und sogar einfachere chirurgische Technik sein, die die Symptome lindern und die Lebensqualität
der Patienten verbessern könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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