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Zeitschrift für Krankenpflege und Pflege

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Feinabstimmung der Risikovorhersage bei Lungenembolie: GFR und sPESi kombiniert - starker Prädiktor des Überlebens bei Patienten mit Lungenembolie

Abstract

Zorica Dimitrijevic

Hintergrund: Der PESI-Score ist ein etablierter Prognosewert für den Schweregrad einer akuten Lungenembolie (PE). Patienten mit sPESI-Klasse 0 stellten eine PE mit geringem Risiko dar. Mehrere Labor- und echokardiografische Parameter, die nicht im sPESI-Score enthalten sind, können jedoch auf eine schlechtere Prognose bei PE hinweisen. Zweck: Untersuchung, ob die Hinzunahme von Blutkonzentrationen des Brain Natriuretic Peptide (BNP) und des kardialen Troponins (cTn), echokardiografischer Parameter oder der glomerulären Filtrationsrate zum sPESI den Prognosewert einer akuten PE verbessern kann. Methoden: Die Studie umfasste 1201 aufeinanderfolgende Patienten mit PE, die mittels MDCT bestätigt wurde. Alle Patienten wurden bei der Aufnahme einer Echokardiografie unterzogen und es wurden Blutproben für Troponin I (TnI), B-Typ-natriuretisches Peptid (BNP), Kreatinin und andere routinemäßige Laboranalysen entnommen. Ergebnisse: Die Mortalitätsrate im Krankenhaus betrug 11,5 %. Unter Verwendung des dreistufigen sPESI-Modells (sPESI 0, sPESI 1 und sPESI �?�2) wurden die Patienten in drei Gruppen eingeteilt. Basierend auf dem sPESI-Score gab es statistisch signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen in der Sterberate und den Werten von BNP, TnI, eGFR und rechtsventrikulärer Dysfunktion. Die Cox-Regressionsanalyse ergab, dass der beste Prädiktor der 30-Tage-Gesamtmortalitätsrate die eGFR (HR 2,24 (CI 1,264-3,969); p =0,006) in allen drei sPESI-Gruppen war. Weder TnI und BNP noch RVD verbesserten die Risikobewertung in Kombination mit einem anderen Stratifizierungsinstrument basierend auf dem dreistufigen sPESI-Modell. Schlussfolgerung: Eine Nierenfunktionsstörung bei der Aufnahme von Patienten mit akuter Lungenembolie ist stark mit einem hohen Mortalitätsrisiko innerhalb des Krankenhauses verbunden. Das dreistufige Modell des sPESI-Scores kann als genaueres prognostisches Stratifizierungsinstrument bei Patienten mit akuter Lungenembolie verwendet werden. Der etablierte sPESI-Score kann durch die Verwendung einer einfachen Berechnung der GFR eine größere Unterscheidungskraft bei der Vorhersage des Überlebens von Patienten mit Lungenembolie und einer möglichen ambulanten Behandlung haben. Trotzdem ist die Berechnung der GFR bei Lungenembolie noch nicht zur klinischen Routine geworden. Schlüsselwörter: Lungenembolie, sPESI-Score, Prognose

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert

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